Kultur
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Berlin:
»Zur Euthanasie empfohlen«
Zum Umgang mit Kranken und Behinderten in der Nazizeit und heute: Die Ausstellung »Erfaßt, verfolgt, vernichtet« in Berlin.
Von Sabine Lueken -
Was war denn das?
David Bowie verließ die Erde oder warum zwei plus zwei manchmal fünf ergibt.
Von Reverend Dabeler -
Wie der Teufel das Weihwasser
Eine Ausstellung über den Ersten Weltkrieg im Deutschen Historischen Museum Berlin unterschlägt Ursachen und Ziele.
Von Kurt Pätzold -
Berlin:
Wieder da: Arkadien
Von Kristina Westphal -
Töten lernen
Die Foto-Ausstellung »Targets« bietet Einblicke in die militärischen Übungsplätze dieser Welt.
Von Sabine Lueken -
Berlin:
Verkürzte Schweineschnauze
Kennen wir »Unsere Tiere«? Höchstens als tote Wesen, wie sie im »Tieranatomischen Theater« in Berlin ausgestellt werden.
Von Helmut Höge -
Berlin:
Sparkassenglamour
Die vielgelobte David-Bowie-Ausstellung ist ein warenästhetisches Spektakel.
Von Thomas Wagner -
Berlin:
Sozialistischer Sonnenschein
Das war die »Farbe für die Republik« bis 1989 – eine Ausstellung der Fotografien von Martin Schmidt und Kurt Schwarzer.
Von Gisela Sonnenburg -
Berlin:
Wie die Welt tönt
In Herford beschäftigt sich die Ausstellung »Booster« mit dem Zusammenhang von Kunst, Sound und Maschine.
Von Michael Girke -
Berlin:
Deutsches Wesen hegen
Eine Ausstellung in Berlin widmet sich der Rolle der »Reichsmütterschule« in der Nazizeit – und zeigt das lange Fortwirken der dort gelehrten Erziehungsgrundsätze auf.
Von Jana Frielinghaus -
Berlin:
Sehen, was ist
Fotografien des Malers Wols im Berliner Gropiusbau.
Von Sabine Lueken -
Mainzelmännchenologie
ZDF-Werbeikonen werden am Dienstag 51.
Von Frank Burkhard -
Gera, Thüringen:
Kunst der Arbeit
»Sonnensucher! Die Kunstsammlung der Wismut« in Gera mit Werken aus dem Archiv der SDAG Wismut.
Von Peter Michel -
»Future« abfackeln
Gesellschaftspolitische »Übergänge« in Krise und Katastrophe in einer Wiener Ausstellung.
Von Matthias Reichelt -
Berlin:
Nichts Gutes zu erwarten
Den Berliner Philharmonikern ist wieder eingefallen, daß Szymon Goldberg einmal ihr Konzertmeister war – und 1934 das Land verlassen mußte.
Von Sigurd Schulze