75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €

Kultur

Ausstellung
  • Berlin, Dresden:

    Unverwechselbar eigenständig

    Der »Bilderstreit« währte lang und Hardliner stritten Künstlern aus der DDR ihre Würde ab. Auch heute gibt es noch Ausgrenzungen und Unterstellungen. Doch die Zahl jener, die Kunst als Kunst ernst nehmen, wächst.

    Von Peter Michel
  • Berlin:

    Heldinnen und Helden

    »Unglücklich das Land, das Helden nötig hat«, schrieb Bertolt Brecht. Jetzt ist das deutsche Land endlich unglücklich, mit so ziemlich allem.

    Von Helmut Höge
  • Hochkultur und Stagnation

    Das Nationalmusum in Kraków zeigt die »Kunst Georgiens« mit atemberaubenden Exponaten aus der Antike und Leerstellen bei der Moderne.

    Von Reinhard Lauterbach
  • Sachsen-Anhalt:

    Geschichte von unten

    Auf dem »Bitterfelder Weg«: Begegnungen während zweier besonderer Vernissagen und die offene Frage des historischen Kulturpalastes.

    Von Gerd Schumann
  • Berlin:

    Auf einer halben Schrankwand

    Vom urbanen Leben der Metropolen fasziniert: Eine Retrospektive des Werkes von Louise Rösler in Frankfurt am Main.

    Von Herbert Bauch
  • Von hinten wie von vorne

    Die Ausstellung »der die DADA. Unordnung der Geschlechter« im Arp Museum in Remagen.

    Von Jürgen Schneider
  • Berlin:

    Im Zeitraffer

    Die Stadt verändert sich: Fotos von Michael Ruetz in der Berliner Akademie der Künste.

    Von Matthias Reichelt
  • Berlin:

    Hexenzirkel beim Kaffee

    Das Berliner Bröhan-Museum deckt verborgene Details in den Bildern des sozialkritischen Realisten Hans Baluschek auf.

    Von Sabine Lueken
  • Thüringen:

    Fußball in Buchenwald

  • Berlin:

    Jede Hilfe macht Hoffnung

    Eine der bekanntesten Hilfsorganisationen ist die UN-Flüchtlingshilfe UNHCR. Sie braucht und sie findet Helfer.

    Von Sigurd Schulze
  • Berlin:

    Etwas Lust am Schock

    Das Berliner Tor218 Artlab zeigt Rudi Hurzlmeiers vom EU-Parlament »verbotene« Bilderreihe »Europa«.

    Von Norman Philippen
  • Berlin:

    Wunde im Zentrum der Stadt

    Das Humboldt-Forum ist eine Narbe, unter der die Wunde immer noch blutet, die der Abriss des Palastes der Republik hinterlassen hat.

    Von Martin Küpper
  • Berlin:

    Ein Werk in Grautönen

    Das Städel in Frankfurt am Main würdigt erstmals seit langer Zeit wieder das Werk von Käthe Kollwitz.

    Von Reinhard Lauterbach
  • Verbot statt Debatte

    Der Nakba-Tag erinnert an die Vertreibung der Palästinenser. Im vergangenen Jahr sagte der Evangelische Kirchentag eine Ausstellung dazu ab.

    Von Sabine Kebir
  • Dekolonisierung durch Kultur

    Der südafrikanische Künstler Garth Erasmus eröffnet die Ausstellung seiner Bilder in der jW-Maigalerie am kommmenden Donnerstag, dem 16. Mai, mit einem Konzert seines Jazz-Trios.

    Von jW-Maigalerie-Kollektiv