Gegründet 1947 Sa. / So., 19. / 20. April 2025, Nr. 92
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Film

  • Anders sein als tot

    »Nowhere Boy« erzählt, warum John Lennon berühmt werden wollte.

    Von Kristof Schreuf
  • Die ham wa im Griff

    Hallo! Hallo! Ich komme aus Kreuzberg: Die Räumung der Ostberliner Mainzer Straße in drei Filmen.

    Von Alexander Reich
  • Und zwar in Nightscope

    In der Sperrzone werden wir zueinander finden: Der britische Sci-Fi-Film »Monsters«.

    Von Peer Schmitt
  • Welche Familie?

    Wer einmal aus dem Blechnapf frißt: Die Gangsterkomödie »Ein Mann von Welt«.

    Von Sebastian Triesch
  • Im Christbaum-Kino

    Achtung, Versöhnung: Bent Hamer erzählt ein Weihnachtsmärchen in Episoden.

    Von André Weikard
  • Schwimmendes Elend

    Ein Film von Heidi Specogna über Kindersklaven in Afrika und eine ­verpfuschte Bundesligakarriere.

    Von Matthias Reichelt
  • Bis daß der Tod

    Jean-Claude Schlims Film über die Liebe und die Gefahren, die sie birgt.

    Von Anja Trebbin
  • Und täglich grüßt der Sensenmann

    Gestern wurde Woody Allen 75. Heute kommt sein neuer Film in die Kinos. Alles nur Schall und Wahn?

    Von Thomas Dierkes
  • Aus allen Wolken

    Der Dokfilm »David wants to fly« auf DVD.

    Von Lena Schiefler
  • Irgendwie ganz süß

    Basisgruppe Existentialismus: Sieben Kinder versuchen die Frage zu klären, »Warum ich auf der Welt bin«.

    Von Anja Trebbin
  • Immer zu spät

    Abgründe, die keine sind: Im »Suicide Club«.

    Von Anja Trebbin
  • Wie sie ins Wasser geht

    Malerisch ist nicht unbedingt ein Kompliment: »Miral«, Julian Schnabels Film über den Nahostkonflikt.

    Von Peer Schmitt
  • Hören Sie auf den Inlandsgeheimdienst

    Aufstandsbekämpfung: Das deutsche Förderwesen hat »Die kommenden Tage« ins Kino gebracht.

    Von Michael Zander
  • Totenschrein im Wohnzimmer

    Die Vorzüge des Rettichs: Die Grausamkeit der Familie im japanischen Kinofilm »Still Walking«.

    Von Peer Schmitt
  • Next Top Selbstmordkandidat

    Wenn Fiktion Wirklichkeit abbildet und sich beide zum Schluß doch nicht vertragen: »Peepli live« löst Proteste in Indien aus.

    Von Gerhard Klas