Wegen des hohen Weltmarktpreises für Kohle wird immer tiefer gegraben. Im Norden von Kolumbien boomt der Tagebau. Für die betroffenen Dörfer ist das katastrophal
Hintergrund. Am 6. November 1985 besetzte ein Guerillakommando den Justizpalast in Bogotá. Die kolumbianische Armee stürmte das Gebäude und richtete ein Massaker an. Aufarbeitung stößt auch heute noch auf massiven Widerstand