Gegründet 1947 Dienstag, 5. November 2024, Nr. 258
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  • Hinrichtung verhindern!

    »Wir fordern eindringlich dazu auf, den Fall von Mumia Abu-Jamal zur höchsten Priorität im Kampf für Gerechtigkeit zu machen.« Erklärung des »Bundestreffens der Mumia-Abu-Jamal-Unterstützungskomitees« zu St
  • Offensive der Verteidigung

    Gespräch mit Robert R. Bryan über die Beziehung von juristischer und politischer Gegenwehr
    Von Interview: Jürgen Heiser
  • Dringender Spendenappell

    Angela Davis, Professorin, und Ossie Davis, Schauspieler: An alle, die Gerechtigkeit für Mumia Abu-Jamal fordern
  • Eine Million Rosen

    Eine mutmachende und anspornende Erfahrung: Wie Jugendliche in der DDR vor drei Jahrzehnten mithalfen, Angela Davis freizukämpfen
    Von Peter Rau
  • Von Angela zu Mumia

    Aufruf 30 Jahre nach der Befreiung von Angela Davis. Freiheit für alle politischen Gefangenen gefordert
  • Gemeinsam im Streik

    Kassel: Branchenübergreifende Arbeitsniederlegung gegen Sozialabbau und für Tarifautonomie
    Von Daniel Behruzi
  • Nobel-Packungen

    Wechselvolle Geschichten internationaler Friedenspreisträger.
    Von Rainer Werning
  • Polizei auf dem Campus

    Beamte räumten besetzte Universitätsgebäude in Göttingen. DGB und Sozialbündnis verurteilen Einsatz
    Von Reimar Paul
  • Wasser(preis) marsch!

    Morgen soll das novellierte Berliner Teilprivatisierungsgesetz für die Wassserwerke abgenickt werden
    Von Till Meyer
  • Weniger Geld für Opfer

    Rechte Gewalt in Brandenburg nimmt zu. Trotzdem kürzt das Land Mittel für Kampf gegen Neonazis
  • Terrorprofiteure

    Berlin: Holz-Neubauer läßt sich nur ungern an die kriminellen Quellen von Tropenhölzern erinnern
    Von Uwe Witt
  • Unguter Hau

    Tony Earlys pfäffische Probleme
    Von Frank Schäfer
  • Keine Schokolade

    Wie Glasfasern die Erde spalten: Heute beginnt in Genf der »UN-Gipfel zur Informationsgesellschaft«
    Von Matthias Mehldau
  • Zensur, Zensur

    Dein Staat, das unbekannte Wesen: Die Informationspolitik der BRD soll in erster Linie abschreckend wirken.
    Von Ulrike Kopetzky