Gegründet 1947 Dienstag, 5. November 2024, Nr. 258
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Kampf um Sudans Öl

    Deutsches Unternehmen unterstützt die Rebellen, ein chinesisch geführtes Konsortium die Regierung
    Von Jürgen Elsässer
  • Zu zweit gegen die WAZ?

    Einer der mächtigsten deutschen Medienkonzerne führt einen existenzbedrohenden Prozeß gegen die junge Welt. Doch die hat einen starken Verbündeten.
    Von Jürgen Elsässer
  • Chaos in Dhaka

    Schwerste Überschwemmung seit Jahren in Bangladesch. Rückschlag für Wirtschaft
    Von Hilmar König
  • Allianz im Kampf gegen Krebs

    Kuba: Zusammenarbeit mit US-amerikanischer Biotech-Firma. Entwicklung von Arzneistoffen
    Von Dalia Acosta, Havanna (IPS)
  • Imperialistische Irrtümer

    Israels Politik gegenüber den Palästinensern beruht auf einem unhaltbaren Konzept
    Von Roni Ben Efrat
  • Schulterschluß mit Wirtschaft

    USA: Auch der demokratische Präsidentschaftskandidat Kerry nimmt Finanzspritzen des Kapitals gern an
    Von Rainer Rupp
  • In den Mülleimer

    WTO-Generalversammlung versucht in Genf neuen Anlauf bei Agrarverhandlungen
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Trash mit Herz

    Detroit Grand Puhbas sind Funkmonster
    Von Martin Büsser
  • Kein Selbstbeschreiber

    Element of Crime sind wieder auf Tour, und »Herr Lehmann« wird fortgesetzt. Ein Gespräch mit Sven Regener über Politik, Gefühligkeit und Kunst
    Interview: Markus Bernhardt
  • Antifa jwd

    Moderne Verdrängung: Im Berliner Bezirk Spandau wurde ein Mahnmal für Zwangsarbeiter aufgestellt. Da, wo es fast keiner sieht – was sich bald ändern könnte
    Von Rüdiger Lötzer