Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Opel-Werker ausgetrickst

    Belegschaftsversammlung in Bochum beschloß Wiederaufnahme der Arbeit. Aktivisten empört über Winkelzüge des Betriebsrats
    Von Daniel Behruzi
  • Magenfrage

    Opel-Bochum arbeitet wieder
    Von Arnold Schölzel
  • »Was da abläuft, ist ein klarer Wahlbetrug«

    Hamburger Senat will 85 Millionen Euro bei der Kinderbetreuung einsparen. Erzieherinnen müssen demnächst bis zu 35 Kinder betreuen. Ein Gespräch mit Marina Gerstmann
    Interview: Peter Wolter
  • Vertriebene ohne Wahl

    Die Mehrheit der Serben wird am Urnengang im Kosovo am Sonnabend nicht teilnehmen – trotz der Aufforderung durch ihren Präsidenten
    Von Jürgen Elsässer, Belgrad
  • Lügen vor der Wahl

    Uruguays Rechtspartei nutzt Ausschnitte aus dem deutschen Film »Tupamaros« für ein diffamierendes Wahlvideo. Protest von Filmemachern und Politikern
    Von Andreas Behn
  • Mit dem Feind in einem Zelt

    Der neueste US-Plan zur »Irakisierung des Krieges« im Zweistromland greift auf Erfahrungen aus Vietnam zurück. Mißtrauen zwischen US-Marines und »Irakischer Nationalgarde«
    Von Rainer Rupp
  • Die Demokratisierung rückt in weite Ferne

    Hardliner entscheiden Machtkampf in Myanmars Militärregime mit faktischem Staatsstreich für sich. Menschenrechtsverbände sorgen sich um Schicksal von Oppositionsführerin Suu Kyi
    Von Thomas Berger
  • Landesbanken sturmreif geschossen

    EU-Kommission »zwingt« Bundesregierung, über vier Milliarden Euro von öffentlichen Instituten zurückzufordern. Private Geldhäuser spekulieren auf Übernahme der Sparkassen
    Von Ralph T. Niemeyer, Brüssel
  • Kapitalexport erleichtert

    Konzerne der Volksrepublik China zieht es in die Welt hinaus. Dennoch sind die Investitionen im Ausland im Vergleich zum Kapatalimport immer noch bescheiden
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Engmaschiges Mattnetz

    Letzte Ausfahrt Brissago: Als er gewinnen mußte, spielte Wladimir Kramnik auf Sieg und verteidigte seinen Schach-WM-Titel
    Von Werner Fitzner