75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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  • Bush knutscht Putin

    Gipfeltreffen bei den Eingeborenen in Slowakien, Slawonien, Slowenien oder wie das sonst heißt. Anfängliche Schüchternheit schnell überwunden
    Von Jürgen Elsässer
  • Kein Kredit mehr

    Der Kapitalismus nähert sich dem Zeitpunkt, an dem der US-Dollar seine Funktion als Weltleitwährung verliert. Wachsende Defizite der USA drohen die Weltwirtschaft ins Wanken zu bringen.
    Von Winfried Wolf
  • Schlag gegen Achse Berlin–Moskau

    US-Presse startet Schmutzkampagne gegen Dresdner Bank. Führender Manager soll mit Putin »in einer Spionagezelle zusammengearbeitet« haben
    Von Jürgen Elsässer
  • Grüner Arbeitsdienst

    Ökopartei will Ein-Euro-Jobber in Feld und Flur schuften lassen. Berliner Abgeordnetenhausfraktion von Bündnis 90/Die Grünen gab Gutachten in Auftrag
    Von Hans Peter
  • Keine Rechtsgrundlage mehr

    Anwälte der Gegner des Großflughafens Berlin-Schönefeld fordern Brandenburgs Landesregierung zur Rücknahme des Planfeststellungsbeschlusses auf
    Von Rainer Balcerowiak
  • Das Krümmel-Monster soll wachsen

    In dem Atomkraftwerk an der Elbe plant Vattenfall Europe Nuclear Power Einbau einer weiteren Turbine. Zweifel an der Sicherheit noch immer nicht ausgeräumt.
    Von Reimar Paul
  • Schließen macht Schule

    Saarländische Regierung will ein Drittel aller Grundschulen dichtmachen. Bürgerinitiative wehrt sich mit Volksbegehren
    Von Ralf Wurzbacher
  • Monopolalarm für Presse

    Bundesregierung will mit einer Gesetzesnovelle Fusionen von Zeitungen und Verlagen erleichtern. Wissenschaftler warnen vor den Folgen
    Von Hans Springstein
  • Lieber in den Laden

    Stiftung Warentest bewertet Angebot von Versandapotheken mit »mangelhaft«
    Von Helga Schönwald
  • Keine Frage der Ehre

    Nach dem Mord an einer 23jährigen in Berlin wird eine öffentliche Debatte über konservative und religiöse Familientraditionen gefordert.
    Von Ulla Jelpke
  • Falsche Schuldzuweisungen

    Libanons ermordeter Expremier Hariri hatte nicht mit Damaskus gebrochen. Er war Neokonservativen in den USA ein Dorn im Auge
    Von Jürgen Cain Külbel
  • Das Zauberwort heißt Selbstregierung

    Die zweite Verhandlungsrunde über die indonesischen Unruheprovinz Aceh brachte noch keinen Durchbruch, wohl aber eine deutliche Annäherung der Positionen
    Von Thomas Berger
  • Die Fälscher von London

    Um im Parlament die Zustimmung zum Irak-Krieg zu erhalten, frisierte die britische Regierung unter Anthony Blair ein Rechtsgutachten
    Von Rainer Rupp
  • Selbständig denken

    Gegen politischen und wissenschaftlichen Opportunismus: Zum Tod des Marxisten und Romanisten Winfried Schröder
    Von Werner Röhr
  • Punk 1944

    Ein Film, der eine Urlaubsreise wert ist: »Edelweißpiraten«
    Von Stefan Ernsting
  • Rote Armee marschiert

    Vor dem Champions-League-Spiel Manchester United – AC Mailand kam es zur großen Fandemo gegen den Klubverkauf
    Von Christian Bunke