Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Provokation in Beirut

    Mordanschlag auf Minister Gemayel bringt libanesische Rechte und den Westen in die Offensive: Demonstranten fordern Rücktritt von Präsident Lahoud.
    Von Werner Pirker
  • Abfuhr für Neoliberale

    In den Niederlanden zeigten die Wähler der konservativen Regierung die rote Karte. Sozialistische Partei verdreifachte Parlamentssitze.
    Von Wil van der Klift
  • Zur Person: Jan Marijnissen

    Wenn die Niederländer mit einem Politiker ein Bier trinken gehen müßten, dann am liebsten mit Jan Marijnissen.
    Von Gerald de Hemptinne, Den Haag (AFP)
  • Pragmatischer Sozialismus

    Von einer maoistischen Kleinpartei zur dritten Kraft: Zum Aufstieg der niederländischen SP.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Leitlinie Realismus

    Rahmenbedingungen für den sozialistischen Aufbau: Die Verfassung der Sowjetunion von 1936.
    Von Hans Heinz Holz­
  • Noch mehr Lehrermangel

    Trotz absehbarer Pensionierungswelle wird bei der Einstellung von Pädagogen gespart. GEW warnt vor Unterversorgung.
    Von Ralf Wurzbacher
  • Betriebe im Fokus

    Nach dem 21. Oktober war nicht mehr viel los an der Protestfront. Das wollen IG Metall und ver.di ändern. Aktionen gegen Rente mit 67 geplant.
    Von Daniel Behruzi
  • Kriegsdrohung aus Addis

    Äthiopischer Ministerpräsident erklärt islamische Milizen im Nachbarland Somalia zur Gefahr. Militärischer Konflikt könnte die gesamte Region erfassen.
    Von Knut Mellenthin
  • Ungewohnte Eile

    UN-Sicherheitsrat verknüpft Mordermittlungen in Sachen Hariri und Gemayel.
    Von Karin Leukefeld
  • Leeres Versprechen

    Thailändische Putsch-Regierung verweigert nach wie vor den Dialog mit muslimischen Rebellen in den Südprovinzen.
    Von Thomas Berger
  • Von Tätern und von Opfern

    Vor allem die schwarze Bevölkerung Brasiliens von hoher Gewaltquote betroffen. Polizei oft Teil des Problems.
    Von Andreas Behn (npl), Rio de Janeiro

Herr Köhler hat natürlich das Recht, seine Meinung zu äußern. Aber die Union hat keinen Anlaß, ihre Meinung zu ändern.

Der Vizevorsitzende der Unionssozialausschüsse, Gerald Weiß (CDU) zur Absage des Bundespräsidenten an die von NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) vorgeschlagene Verlängerung des Arbeitslosengeldbezugs für langjährig Versicherte.
  • Gigantenpoker

    China sucht nach mehr Anlagemöglichkeiten für sein Kapital in Indien. Gipfeltreffen brachte keinen Durchbruch für ein Freihandelsabkommen.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Texas ist weit

    Und das Leben nicht leicht: »Woraus wir gemacht sind«, der neue Roman von Thomas Hettche spielt mit dem Schrecken und träumt von Amerika.
    Von Alexander Liebenthal
  • Wenn Gedichte nicht helfen

    Keine Angst vor Klischees: Ein Selbstversuch unter Laborbedingungen mit der neuen Platte der Babylon Bombs.
    Von Frank Schäfer
  • Tödliches Schweigen

    UN-Tag gegen Gewalt an Frauen. In der BRD zeigt Politik symbolisch Flagge und kürzt Mittel für Frauenhäuser.
    Von Jana Frielinghaus

Kurz notiert

  • Wo ist der Überschwang?

    Überschaubare Erfolgsversprechen in der Champions League: Werder Bremen schlägt Chelsea London 1:0.
    Von Marek Lantz
  • Eckenbrüller

    Die Mannschaft lebt. Da gibt es überhaupt keinen Zweifel.
    Von Edgar Külow