75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Heiligendamm,wir kommen

    G-8-Gegner laufen sich für Großdemonstration im Juni warm. Startschuß für Gipfelprotest in Potsdam.
    Von Wera Richter
  • Eingeschworene Gemeinde

    »Zentralrat der Ex-Muslime« will im Ausland Menschenrechte durchsetzen lassen und im Inland Grundrechte suspendieren.
    Von Klaus Hartmann
  • Ungebremst in den Krieg

    Irans Energiereserven und die Folgen aus den Militäreinsätzen gegen Afghanistan und Irak treiben die USA zum Angriff.
    Von Knut Mellenthin
  • Falscher Freund

    Bush-Reise in Lateinamerika beendet. Chávez für regionale Integration. Abkommen in Argentinien und Bolivien.
    Von Timo Berger und Harald Neuber
  • Colombo setzt auf Krieg

    Allein seit Januar 127000 Menschen in Sri Lanka auf der Flucht.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi

Wenn alles andere nicht hilft, muß das Bundes­kartellamt das Oligopol der vier Stromkonzerne zerschlagen.

Der hessische Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU) im Deutschlandfunk
  • Bröckelnde Neubauten

    In den USA platzt die Spekulationsblase auf dem Immobilienmarkt. Der Crash bedroht Banken, Börsen und die Konjunktur.
    Von Tomasz Konicz
  • Siemens ohne VDO

    Konzern will Automobilzulieferer ausgliedern. Betriebsrat wehrt sich bislang erfolglos.
  • Nazis, Hunde, Osten? Pah!

    Weil es halt eine Schnapszahl ist: Eine Geschichte zum 55. Geburtstag von Doktor Seltsam (Teil 1 von 2).
    Von Katrin Maria Jonas
  • Mögliche Monstrositäten

    Forest Whitaker spricht als Idi Amin in »Der letzter König von Schottland« wahre Worte und tut Falsches.
    Von Peer Schmitt
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die heutige Stellvertreterdemokratie funktioniert nicht. Gerade bei heiklen Themen muß es den Bürgern ermöglicht werden, direkt abzustimmen.«
  • Zum Gipfel der acht

    Die DKP Potsdam und Umland verbreitet zum bevorstehenden Gipfel »8 Fakten zum ›Tollhaus G 8‹«.
  • Abschied ist wie sterben

    Jedenfalls hätte das die Mannschaft gerne so: Coach Pierre Pagé verläßt die Eisbären Berlin unter Tränen und im Knatsch.
    Von Thomas Lipinski
  • Neben dem Stockerl

    Ein Patzer kostet Skirennläuferin Maria Riesch den zuvor fast sicheren Platz auf dem Podest in Lenzerheide.