Gegründet 1947 Sa. / So., 02. / 3. November 2024, Nr. 256
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Marschbefehl vorbereitet

    Die Regierungskoalition berät, wie sie eine Ausweitung des Afghanistan-Einsatzes durch den Bundestag bringt. Der NATO-Generalsekretär lieferte propagandistische Hilfe.
    Von Arnold Schölzel
  • Freie Bahn für Klimakiller

    Vattenfall darf ab Sonntag in der Niederlausitz wertvolle Biotope zerstören, um Braunkohle abzugraben
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Braunkohle bis 2070

    Potsdamer Landesregierung will neue Tagebaue erschließen und 33 Dörfer zerstören.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Das Korps der Mörder

    Serie: Die Nürnberger Nachfolgeprozesse 1946/48. Teil IX: Das Urteil gegen die Kommandeure der »Einsatzgruppen«.
    Von Kurt Pätzold
  • Sison aus der Haft entlassen

    Distriktgericht in Den Haag entscheidet im Fall des im Exil lebenden Gründungsvorsitzenden der KP der Philippinen.
    Von Rainer Werning, Utrecht
  • Partnerwechsel

    Bulgarien und Rumänien stellen Militärbasen für US-Truppen zu Verfügung. Schwarzes Meer im Fokus Washingtons.
    Von Tomasz Konicz

Zum großen Teil, muß ich leider sagen, ist es ein PR-Gag.

Wolfgang Meinig, Leiter der Forschungsstelle Automobilwirtschaft an der Uni Bamberg, am Donnerstag im Deutschlandfunk zur »Klimaoffensive« der deutschen Autohersteller.
  • VW mit neuem Anlauf

    Europas größter Automobilkonzern startet weiteren Versuch, um beim malaysischen Fahrzeughersteller Proton einzusteigen.
    Von Thomas Berger
  • Lapidare Wucht

    Ich will eine Million Freunde haben: Die Berliner Ausstellung »In_Fusion« mit zeitgenössischer Kunst aus Peru.
    Von Olaf Brühl
  • Gefundenes Fressen

    Seit heute gibt es McDonald’s auch in Kreuzberg 36, Proteste gab es ebenfalls. Ein kurzer Streifzug durch die Presse.
    Von Wiglaf Droste
  • Ex und hopp, hopp

    Geisterfahrt auf der Einbahnstraße: In Osnabrück beginnt heute ein Theaterfestival mit Zweitaufführungen.
    Von Sigrid Lehmann-Wacker
  • Mutterland mit Eselin

    Kein 11:0 erwarten: Heute trifft die BRD bei der Frauenfußball-WM auf England.
    Von Lucie Raue