75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
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  • Andalusischer Aufstand

    Spanien: Landlose Bauern besetzen Sperrgebiet des Militärs. Brachliegende Flächen sollen von Kooperative bewirtschaftet werden
    Von André Scheer
  • Eine Seifenoper

    Bei den Wahlen in Mexiko am 1. Juli wurde wieder bedroht und bestochen. Betrug gehört zum politischen Geschäft
    Von Sara König
  • Ein unerwünschter Arzt

    Buchrezension: Peter Beinart will Israel und den Zionismus retten – aber beide Patienten ­fühlen sich gar nicht krank
    Von Knut Mellenthin
  • Haiders Sumpf

    Österreich: Geständnisse in Prozeß um illegale Parteienfinanzierung bei Bankenverkauf
    Von Simon Loidl
  • Gewalt nimmt zu

    Schwere Kämpfe in Aleppo. Neuer Chef der UN-Mission für Syrien bezeichnet Lage als schwierig
    Von Karin Leukefeld, Damaskus
  • Aufmarsch an den Grenzen

    Nach kurdischer Machtübernahme in Nordwestsyrien machen Ankara und Erbil mobil
    Von Nick Brauns

Dies ist ein Flughafen für die Menschen. Jeder Bürger kann ihn kostenlos besuchen und herumspazieren. Das wäre so nicht möglich, wenn hier ständig Flugzeuge starten und landen würden.

Der ehemalige Regierungschef der spanischen Provinz Castellón, Carlos Fabra, laut FAZ vom Mittwoch auf die Frage von Journalisten, warum auf dem unter seiner Ägide erbauten Flughafen seit der Eröffnung im Frühling noch kein einziges Flugzeug gelandet ist
  • Von wegen harmlos

    Der Abschlußfilm der Batman-Trilogie, »The Dark Knight Returns« und die Gewaltprobleme der Filmkritik
    Von Peer Schmitt
  • »Mach’s lieber klar«

    Das Auge reizen: Die junge Welt zeigt ihre Plakate in Berlin. Ein Gespräch mit dem Layouter Michael Sommer
    Interview: Christof Meueler
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtips

Kurz notiert

  • Im kosmischen Maßstab

    Wenn Anthroposophen Diskursfähigkeit vortäuschen: Ein Reader über »Waldorfpädagogik ­kontrovers«
    Von Christoph Horst
  • Aus Leserbriefen

    »Wo es um eine Demonstration deutschen Sports geht, zumindest ­statistisch, da stört es offenbar gar nicht, wenn die DDR-­Erfolge gleich mit ­einvernahmt werden.«.