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Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Brandstifter Erdogan

    Türkischer Präsident wirft Kurden vor, »Einheit« des Landes zu gefährden, und erklärt Friedensprozess für beendet. NATO bekundet »starke Solidarität« mit Ankara
    Von Rüdiger Göbel
  • Kriegsmüde des Tages: Dänische Soldaten

    Etwas ist faul im Staate Dänemark. Mal wieder. Die Soldaten des Königreichs, die von Stützpunkten im Irak und von Kuwait aus gegen die Terrormiliz »Islamischer Staat« (IS) Luf...
  • Krieg an drei Fronten

    Die »Antiterroroperation« der türkischen Regierung richtet sich angeblich gegen den Islamischen Staat. Die wirklichen Ziele sind aber andere
    Von Peter Schaber
  • Kurdische Jugend ruft zum Widerstand

    Komalên Ciwan, der Jugendverband der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), ruft dazu auf, den Widerstand gegen die Politik des türkischen Staates zu intensivieren. Das v...
  • Nachhaltige Intervention

    Bundeswehr übernimmt Leitung von EU-Mission in Mali. Von der Leyen will Flüchtlinge fernhalten
    Von Christian Selz
  • »Sie arbeiten, ohne Geld zu verlangen«

    Griechische Ärzte behandeln in solidarischen Praxen kostenfrei Menschen ohne Krankenversicherung und versorgen Flüchtlinge. Gespräch mit Nadja Rakowitz
    Interview: Gitta Düperthal
  • Tödliche Fluten

    Bei Überschwemmungen und schweren Regenfällen sind in Pakistan in den vergangenen Tagen 69 Menschen ums Leben gekommen. Rettungskräfte versuchten, etwa 300.000 Menschen in der...
  • Vorwurf des Putsches

    In der griechischen Regierungspartei Syriza vertieft sich der Streit
    Von Heike Schrader/Athen
  • Buhari nutzt den Krieg

    Nigerias neuer Präsident will Waffen aus den USA, vorgeblich um Islamisten zu bekämpfen. Die Opposition wirft ihm Diskriminierung vor
    Von Christian Selz
  • Ungarn macht dicht

    Festung Europa: Regierung in Budapest reagiert mit Verschärfung des Grenzregimes auf Flüchtlinge
    Von Roland Zschächner

Frankreichs Sozialmodell wird zu einem Handicap, weil das Arbeitsrecht mit Mindestlohn und Sozialleistungen für alle Beschäftigten gilt und schwer als Kostenfaktor ins Gewicht fällt.

Kommentar der taz vom Dienstag zu den Ursachen für die Existenznot der französischen Bauern
  • Geld hilft Geld

    In der zweitärmsten Region Spaniens sind die Profiteure der EU-Agrarsubventionen die reichsten Familien Andalusiens. Arbeitskräfte bleiben prekarisiert
    Von Robert Ojurovic
  • Neuer Rüstungsriese

    Heute soll in Paris der Fusionsvertrag zwischen dem deutschen Panzerbauer Krauss-Maffei Wegmann und dem französischen Staatskonzern Nexter unterzeichnet werden.
    Von Jana Frielinghaus
  • Illusion der Utopie

    Wider Erwarten ist der Fortsetzungsfilm »Magic Mike XXL« ein kleines Wunderwerk
    Von Peer Schmitt
  • Jubel der Woche: Popow, Möbius, Sessak, Schreier

    »Wo ein Zirkus ist, da ist meine Heimat«, antwortete Oleg Popow einem Reporter, der ihn darauf ansprach, dass er nun schon seit fast 25 Jahren im deutschen Egloffstein lebt. D...
    Von Jegor Jublimov
  • Such den Bruch

    Leo Kofler in Griechenland. Eine Erinnerung an seine Klassentheorie anlässlich seines 20. Todestages
    Von Alex Belaew
  • Rotlicht: Kolonie

    er Begriff »Kolonie« ist eine schillernde Vokabel, deren Bedeutung sich im Laufe der Zeit stark verändert hat.
    Von Simon Loidl
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips
  • Frust in rechte Bahnen gelenkt

    Buchbesprechung »Staatsaffäre NSU«: Hajo Funke geht von geheimdienstlicher »Strategie der Subversion« aus.
    Von Claudia Wangerin
  • Sabotierter Waffendeal

    Scheinbar unbegrenzter Zugang zu Pistolen: Staatsanwaltschaft ermittelt nach Recherchen einer Antifagruppe gegen Kasseler Neonazis
    Von Claudia Wangerin
  • Die Linke: Bleibeperspektiven schaffen

    Zur Debatte um Unterbringung von Flüchtlingen in Sachsen-Anhalt erklärte am Dienstag die Innenpolitikexpertin der Linksfraktion im Landtag, Eva von Angern:
    Der Aktionism...
  • Keine Gefallen

    Nur bei Fehlern der Chinesen durften die deutschen Wasserspringer auf Gold bei der WM in Kasan hoffen. Statt dessen patzten sie selbst
    Von Klaus Weise
  • Latin Lovers. Vor allem bunt

    Einen wunderschönen guten Morgen! Hallo? Überall steht das gute alte Balltreten wieder vor der Tür. So als wäre es nie weg gewesen. Etwa in Spanien. Während also die Klänge vo...
    Von André Dahlmeyer