Aus: Ausgabe vom 16.07.2024, Seite 4 / Inland
Hamburg: Kurdischer Aktivist vor Gericht
Hamburg. Weil er ein Funktionär der in der BRD verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) sein soll, muss sich seit Montag der kurdische Aktivist Kadri S. in Hamburg vor dem Oberlandesgericht verantworten. Der 58jährige soll laut Anklage vor rund fünf Jahren unter anderem erfolglos versucht haben, eine Politikerin der Bremer Linkspartei zur Rücknahme ihrer Kandidatur bei der Bürgerschaftswahl zugunsten eines »von der PKK favorisierten Kandidaten« zu bewegen. Außerdem soll der Beschuldigte Spenden für die Partei gesammelt und Veranstaltungen organisiert haben. (AFP/jW)
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