Norwegen gedenkt Opfer von Utøya
Oslo. Norwegen hat am Montag der 77 Todesopfer der rechten Anschläge in Oslo und auf der Insel Utøya vor 13 Jahren gedacht. Man hätte sich wünschen können, dass die dramatischen Geschehnisse vom 22. Juli 2011 Hassreden, Gewalt und Drohungen ein Ende setzen würden, doch so sei es nicht gekommen, sagte der norwegische Regierungschef Jonas Gahr Støre bei einer Gedenkveranstaltung in Oslo. Der Faschist und Massenmörder Anders Behring Breivik hatte am 22. Juli 2011 zunächst eine Autobombe im Osloer Regierungsviertel gezündet. Dabei wurden acht Menschen getötet. Im Anschluss fuhr der Täter auf die nahe gelegene Insel Utøya, wo er ein Massaker in einem Sommerlager der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei anrichtete. 69 Menschen kamen dabei ums Leben. (dpa/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Über die weitere umfassende Vertiefung der Reform zum Vorantreiben der Modernisierung
vom 23.07.2024 -
Kommuniqué der 3. Plenartagung des XX. Zentralkomitees der KPCh
vom 23.07.2024 -
Luftangriffe auf Khan Junis
vom 23.07.2024 -
»Präsident Arévalo könnte diesen Prozess einleiten«
vom 23.07.2024 -
Euer Luxus, unser Elend
vom 23.07.2024 -
US-Wahlzirkus neu eröffnet
vom 23.07.2024 -
Saïed bleibt dabei
vom 23.07.2024 -
Mexiko lehnt Grenzschließung ab
vom 23.07.2024 -
Söldner verurteilt
vom 23.07.2024 -
»Nur noch ein oder zwei Wochen …«
vom 23.07.2024