Bayern: Anklage wegen Maskengeschäfts
Regensburg. Weil er für eine Maskenlieferung in der Coronapandemie nachträglich und unberechtigterweise eine hohe Provision vereinbart haben soll, muss sich ein Mann aus Bayern womöglich demnächst vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft Regensburg erhob nach Angaben vom Montag Anklage gegen einen 54jährigen früheren Geschäftsführer. Sie wirft ihm Untreue vor, außerdem soll er vor dem Untersuchungsausschuss des Landtags nicht die Wahrheit gesagt haben. Auf Grundlage von Erkenntnissen aus dem Untersuchungsausschuss ermittelten Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei seit Dezember 2022 in dem Fall. (AFP/jW)
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