Ukraine-Hilfe lohnt sich nicht für Firmen
Berlin. Obwohl die Bundesrepublik einer der größten Geldgeber der Ukraine ist, kommen deutsche Firmen nur selten bei Projektausschreibungen in dem Land zum Zuge. Das geht aus einer Umfrage durch den Ostausschuss der deutschen Wirtschaft hervor. Das Problem sei, dass die Mittel an die Ukraine nicht an die Bedingung geknüpft werden, dass auch deutsche Anbieter bei Ausschreibungen beteiligt werden müssen, heißt es. Deshalb kämen oft türkische oder chinesische Anbieter zum Zuge, weil meist das günstigste Gebot den Zuschlag erhalte. (Reuters/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
»Reine Profitgier«: Gewerkschaft kritisiert Coca-Cola-Kürzungspläne
vom 02.10.2024 -
»Wir ziehen die DDR unter dem Lügenberg hervor«
vom 02.10.2024 -
Klatsche für Schnüffler
vom 02.10.2024 -
SEZ für Abriss vorbereitet
vom 02.10.2024 -
Baustopp in Berlin
vom 02.10.2024 -
Vorsorge für die Börse
vom 02.10.2024