Straße freigeprügelt

Mehr als 1.000 Menschen haben am Sonnabend in Berlin-Mitte gegen einen Neonaziaufmarsch protestiert. Mehrfach gelang es, die Demonstration von weniger als 200 Faschisten durch Sitzblockaden zu stoppen (Bild). Die Polizei setzte Pfefferspray ein, um den Faschisten den Weg frei zu räumen. Mehrere Antifaschisten wurden festgenommen. Der Anmelder der Demonstration »gegen linken Extremismus«, ein ehemaliger AfD-Politiker, hatte bereits im Dezember einen Aufmarsch in Berlin organisiert. Dabei hatten anreisende Faschisten SPD-Mitglieder verletzt. (jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Linke mit Westverschiebung
vom 24.02.2025 -
Nationale Welle
vom 24.02.2025 -
In der Bundeswehr gelernt
vom 24.02.2025 -
Antifaschistin gewürdigt
vom 24.02.2025 -
Nachhaltig profitabel
vom 24.02.2025 -
Kämpferischer Kirchgang
vom 24.02.2025 -
Sprit für die Ostfront
vom 24.02.2025 -
»Wir wollen kein kriegstüchtiges Land«
vom 24.02.2025