Dein roter Faden in wirren Zeiten
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Aus: Ausgabe vom 08.03.2025, Seite 6 (Beilage) / Wochenendbeilage

Träume vom Turnschuhsüden

Rolf Dieter Brinkmann in den USA
Von Frank Schäfer
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Manchmal sogar ­glücklich: Rolf Dieter Brinkmann

Das German Department der University of Texas in Austin engagiert üblicherweise einen deutschsprachigen Schriftsteller pro Semester als Gastdozent. Hans Bender hat hier im Winter 1968/69 den »writer in residence« gegeben und dabei gleich auch eine Empfehlung für Rolf Dieter Brinkmann ausgesprochen. Die Stelle als Associate Professor ist gut dotiert, der arme Poet kann das Geld gebrauchen, und so folgt er der Einladung des Institutsleiters A. Leslie Willson zum Sommersemester 1974. Das geht von Januar bis Mai.

Zunächst logiert Brinkmann im Villa Capri Motor Hotel, 2400 National Interregional Highway, Austin/Texas 78705. In seinem ersten »Westwärts«-Gedicht illuminiert er diesen tristen Ort. »Hier ist eine Wüste, dachte ich im Motel, nächste Zeile. / Eine tote Palme stand neben dem Swimming Pool. / Kleenex aus dem Schlitz / in der Wand, zum Abwischen der Liebe, / wessen? / Der Aufwischneger bringt Bierdosen / & dann fing ich noch einmal mit der Zeile an, / Auf einmal, da war ich, an dieser Stelle, / in meinem Leben.«

Schließlich zieht er ins Voyageurs Apartment 311 in der East 31st Street. »Hübsch sieht er aus, der Block«, meint Christof Siemes, der 2016 für eine große Reportage in der Zeit den Spuren Brinkmanns gefolgt ist. »Zwei Dutzend Studentenwohnungen hinter rostrot-ockerfarbenem Klinker, ein lauschiger Innenhof mit Bänken um ein Blumengeviert, wo früher wohl mal ein Pool war. Brinkmann fand’s trotzdem ›doof‹. ›Grässlich eingerichtet‹ sei das Two-Bedroom-Apartment, das er nach ein paar Tagen im Motel bezog. Tat der Inspiration aber offenbar gut. Die Lage war – und ist! – eins a. Ein ruhiges Sträßchen in unmittelbarer Nähe zum Campus der renommierten Uni, einem Gartenreich der Gelehrsamkeit, wo heute rund 100.000 Menschen lernen, arbeiten, lustwandeln, entlang schildkrötenbewohnter Teiche und unter knorrigen Eichen.«

Das Gedicht »Im Voyageurs Apt. 311 East 31st. Street, Austin«, ebenfalls aus dem berühmten »Westwärts 1 & 2«-Band, hat Brinkmann offenbar hier geschrieben, angefangen oder doch zumindest empfunden. Er illuminiert darin eine bzw. seine Sehnsucht, die Flucht »aus der Realität in die / Fiktion Süden«, und führt sie zugleich als Illusion ad absurdum. »Sie träumen alle vom Süden, Wörtersüden, / nächtlicher Gaukelsüden, Schwebetiersüden, / Bunte Hose Süden! Asphalt und Autowracksüden! / Scheißkötersüden, Turnschuhe und Ölkanistersüden.«

Der deutsche Emigrant Hartmut Schnell – »ich war damals Germanistik-/Philosophiestudent im 10. Semester« – schreibt sich für Brinkmanns Kurs ein, obwohl er dessen Werk gar nicht kennt. »Das erste Mal, dass ich ihn traf, war im Seminar«, erinnert er sich im Interview mit Thomas Böhm und Roberto Di Bella, »es waren ungefähr acht, neun Studenten dort versammelt, und er kam herein – ich glaube, das war eine ganz neue Situation für ihn, und er hat die ganze Sache ziemlich formell angefasst. Er war ziemlich formell, und auch sehr streng eigentlich. Er sagte uns von vornherein, was er von uns erwartete und dass er wirklich lebhafte Diskussionen erwarte, dass wir mitmachen und nicht einfach da als Hörer herumsitzen und erwarten sollten, er würde uns alle möglichen Weisheiten erzählen.«

Offensichtlich überfordert ihn die Aufgabe, Studenten im höheren Semester oder sogar Doktoranden unterrichten zu müssen. Zumal er die Leistungen der Seminarteilnehmer am Ende auch bewerten soll. Brinkmann arrangiert sich dann aber mit den akademischen Gepflogenheiten. Einen benoteten Schein bekommen die Teilnehmer, wenn sie ein Referat im Seminar halten und, sozusagen als kreative Abschlussarbeit, ein Gedicht vorlegen.

Brinkmann setzt zwei thematische Schwerpunkte. Hartmut Schnell: »Zum einen den Einfluss der amerikanischen Lyrik auf die deutsche und zum zweiten – was ihn wahrscheinlich genauso stark interessierte – die Sprache selbst, den Einfluss der Sprache auf den Menschen, die Sprache als Droge (Benn spricht einmal vom Rauschwert der Wörter). Es hat ihn sehr fasziniert, was man mit Sprache machen kann und wie sie auf den Menschen wirkt, und wir lasen in diesem Zusammenhang die Werke von William S. Burroughs, Carlos Castaneda, Leslie A. Fiedler und anderen, also von Leuten, die selber mit Drogen experimentiert haben und in deren Werk sich dies wohl auch widerspiegelt.«

Neben diesem Seminar hält Brinkmann ein zweistündiges Kolloquium, in dem er eigene Prosa oder Gedichte liest und anschließend mit dem Plenum darüber diskutiert. Dort finden sich auch interessierte Professoren ein. »Die Diskussionen waren meist sehr lebhaft und endeten auch manchmal in einem naheliegenden Café bei Bier und Wein. Brinkmann fühlte sich mehr zu den Studenten als den Professoren hingezogen und verbrachte viele Abende mit einigen von uns im Les Amie, einem Straßencafé, und in der Posse East, einem Biergarten, beide in der Nähe der Uni, wo wir bis in die Nacht hinein diskutierten und Bier tranken.«

Brinkmann und Schnell sind einander sympathisch, also fragt der Student seinen Lehrer, ob er ihn und seine Frau Betsy nicht zu einem Ausflug nach St. Antonio begleiten wolle. Er sagt zu. »Während der Fahrt, kann ich mich noch gut erinnern, mussten wir wenigstens zehn Mal anhalten, weil er wahnsinnig fasziniert war von den verästelten und knorrigen Eichenbäumen. Er hielt seine kleine Kamera immer bereit und sagte dann immer wieder: ›Oh, halten Sie mal an!‹, und ist dann ausgestiegen und hat fotografiert.«

Diese Bilder von den märchenhaft verwachsenen Eichen sind in »Westwärts 1 & 2« abgedruckt. Aber auch lyrisch hat diese Tagesreise Spuren hinterlassen. »Ein Skunk / am Morgen, tot, überfahren / auf dem schon aufgeweichten / Asphalt, macht den Eindruck / als ob der Morgen selbst / überfahren worden ist, / den Atem angehalten / und das Autofenster hochgekurbelt, / wo das Land zu beiden Seiten / weit ist, Texas, eingezäumt, / das flache Versteck.«

Sie besuchen die nationale Gedenkstätte »The Shrine«. Christof Siemes, vier Jahrzehnte später, ebenfalls. »Eigentlich handelt es sich nur um die spärlichen Überreste der spanischen Missionsstation, die an den Ufern des San Antonio River zu Beginn des 18. Jahrhunderts errichtet wurde. Aber im Kampf um die texanische Unabhängigkeit wurde hier im März 1836 eine multikulturelle Truppe aus rund 200 Freiheitssoldaten von mexikanischen Truppen abgeschlachtet – ein Massaker, das den Selbstbestimmungsdrang der Texaner nur befeuerte und sie kurz darauf zum finalen Sieg führte. Heute ist der Komplex eine pathetisch herausgeputzte Gedenkstätte und Weltkulturerbe. Selbst in der Nebensaison drängeln Patrioten und andere Schaulustige vor dem von Säulen flankierten Holztor, wo auch Brinkmann für ein Foto posierte. Der Dichter lacht, obwohl ihm der amerikanische Pionier-, Freiheits- und Eroberungsdrang zutiefst suspekt war.«

Diese Reise ist für alle Beteiligten etwas Besonderes, sie besiegelt die Freundschaft Brinkmanns mit Schnell. »Was uns verband, waren nicht nur Gespräche über Literatur, unter anderem sprachen wir über Wolfram von Eschenbach, Tieck, Frank O’Hara und Castaneda, sondern vor allem seine Bereitschaft, die Literatur für einen Moment zu vergessen und sich dem Augenblick und seiner unmittelbaren Umgebung zu widmen. Er sagte mir einmal, was er an mir so schätze, sei, daß ich ihn nicht nur als Dichter sähe, sondern zuerst einmal als Mensch. Was mich an Brinkmann so faszinierte, war sein ungemein scharfes Beobachtungsvermögen, seine Fähigkeit, die Fassaden seiner Umwelt zu durchschauen und aufzudecken. Seine Liebe zur Rockmusik war ein weiterer Berührungspunkt für uns, und wir ließen die ›großen Boxen‹, wie er meine Lautsprecher nannte, schon öfter mit einer Lou-Reed-Platte dröhnen.« Die Freundschaft hält trotz der Entfernung, davon zeugt der intensive Briefwechsel der beiden.

Auch nach Norden verschlägt es Brinkmann. Er fliegt nach Chicago, um einen entfernten Verwandten zu besuchen, dessen Frau ihn mit ihrem religiösen Fanatismus bald auf die Palme bringt. Die beiden haben eine typische Sightseeingtour vorbereitet, die ihn langweilt. Brinkmann hält sich nur einen ziemlich windigen, verregneten Tag in der Stadt auf, macht Fotos, geht in Buchläden, kauft sich dort unter anderem einen Auswahlband von Frank O’Haras Gedichten und zeigt sich überdies wenig angetan von den gewaltigen Hochhäusern und den heruntergekommenen Vorstädten. Auch dieser Kurztrip hinterlässt künstlerische Spuren – in der Fotoserie »Chicago« (postum erschienen in der Prosasammlung »Der Film in Worten«) und im gleichnamigen Gedicht aus »Westwärts 1 & 2«, das dann aber den Streichungen zum Opfer fällt, einem sehr persönlichen poetischen Reisetagebuch. »Eine Negerschulklasse steht im Nebel Downtown / morgens elf Uhr vor dem noch geschlossenen / Wachsfigurenkabinett, das Monster / aus aller Welt zeigt. / Eine Verrückte auf dem Rücksitz / des neu angeschafften Wagens von National Motors / summt Kirchenlieder ihrer Sekte, mein Gott, / der Ortssender im Autoradio bleibt ausgeschaltet, / kein Rock‘n’Roll an so einem trüben Morgen / in dieser Stadt. Mich friert / als ich an Woolworth die State Street entlang / laufe. Ich habe nasse Schuhe …«

Im germanistischen Seminar benimmt sich Brinkmann unmöglich. Man kennt das mittlerweile von ihm. Sein Dichterkollege Christopher Middleton, ein guter Kenner der deutschen Literatur, der als Professor seit 1966 an der Universität in Austin lehrt, bezeichnet dessen Aufenthalt nicht grundlos »als eine Art Eulenspiegel-Streich«. »Er hat zahlreiche Menschen wütend gemacht, sogar mich von Zeit zu Zeit«, schreibt er in einem Brief an Maleen Brinkmann. »Ich habe ihm übrigens längst alles entschuldigt, denn er liebte so sehr unsere Eichenbäume; auch sagte er mir einmal, daß er völlig bewußt die Rolle eines Straßenjungen gespielt habe.«

Sein Gastgeber A. Leslie Willson kann ähnliches berichten. »Öffentlich tanzte er seine eigenen energischen, dichterischen Tänze, entlarvte die gesellschaftlichen Masken seiner Welt, bejahte amerikanische, dichterische Stimmen, die ihm zusprachen. In Austin flohen Sekretärinnen vor ihm, weil er so derb nach seiner Post fragte. Studenten hörten ihm zu, aber wenige mochten ihn leiden – nur Hartmut Schnell schien ihn zu verstehen.«

Willson und seiner Frau gegenüber ist »Brinkmann immer freundlich gestimmt, sogar nett und höflich. Aber bei einer öffentlichen Lesung von verschiedenen Dichtern in Austin« – Willson meint das vierte International Poetry Festival der University of Austin – »trug Brinkmann fast brutal vor, mit Armen, die wie eine Windmühle kreisten, und mit einer bellenden Stimme voller derber Worte, die die alten, dichterliebenden Frauen im Publikum erblassen ließen.«

Und dann provoziert er auch noch den typischen Brinkmann-Skandal. Anlass ist ein Vortrag des in Madison, Wisconsin, lehrenden Germanisten Reinhold Grimm. Grimm, ein Spezialist für Aufklärungsliteratur, entspricht so genau dem älteren, von Brinkmann verabscheuten Gelehrtentypus, dass man eine Entgleisung eigentlich hätte voraussehen können. »Ich hatte Brinkmann von seinem Apartment abgeholt«, erinnert sich Schnell, »und auf dem Weg zur Uni legten wir eine kurze Pause ein und kauften in einem liquor store eine kleine Flasche Wild Turkey. Das ist ein Bourbon. Diese kleine Taschenflasche tranken wir dann auf dem Weg zum Seminar aus. Keiner von uns beiden war betrunken, wir waren vielleicht leicht angeheitert. So kamen wir zur Lesung.«

Willson: »Brinkmann betrat im letzten Augenblick den Saal und blieb ganz hinten stehen, weil es keine freien Sitzplätze gab. Er hatte ein Schreibheft in der Hand, und als der Gast sprach, fing Brinkmann an zu schreiben. Ich war damals Chef der Abteilung, saß ebenfalls ganz hinten und dachte mir: Der schreibt unentwegt Gedichte und bei jeder Gelegenheit. Aber als der Vortragende seinen Vortrag beschlossen hatte, war es Rolf Dieter, der sich zuerst meldete. Der Vortragende wolle angesehener Germanist sein, aber niemals in seinem Leben habe Brinkmann so viele Klischees nacheinander gehört. Dann fing er an zu lesen: Klischees zu Dutzenden, ein ganzes Schreibheftblatt voll – er las und las, und der Vortragende wurde immer röter im Gesicht.«

Schnell: »Einige der Professoren, die Brinkmann sowieso nicht leiden konnten, drehten sich, während er diese Klischees vorlas, ganz böse zu ihm um und attackierten ihn mit den Augen. Er hat sich davon aber nicht aus der Fassung bringen lassen.«

Willson: »Als Brinkmann zum Ende kam, sagte der Vortragende, er habe die Klischees absichtlich in seinen Vortrag eingebaut.«

Schnell: »Das hat natürlich ein Gelächter bei der ganzen Zuhörerschaft hervorgerufen. Wir verließen dann den Raum, ich weiß nicht, was dann später noch geschah mit dem Herrn Grimm und dem Rest der Fragen; wir sind einfach raus.«

Willson: »Brinkmann knüllte sein vorgelesenes Blatt zusammen, und mit einem traurigen Lächeln schielte er nach mir, warf das zerknüllte Blatt in einen nahestehenden Papierkorb und verließ den Saal ohne ein weiteres Wort.«

Durch Hartmut Schnell findet Brinkmann Anschluss an das gesellschaftliche Leben in Austin. Sie besuchen gemeinsam Partys, Blueskonzerte im »One ­Knite«, sehen vielleicht sogar Stevie Ray Vaughan, der hier nach seinen Shows regelmäßig zum Jam einkehrt. Sie kiffen, diskutieren über Literatur, das Schreiben und das Leben – und man darf sich Rolf Dieter Brinkmann womöglich sogar hin und wieder als glücklichen Menschen vorstellen.

Schnell erinnert sich noch an einen anderen Ausflug zu seinem kleinen Stück Land außerhalb der Stadt. Ein Naturerlebnis, das Brinkmann für Momente ganz zur Ruhe kommen lässt. Er habe sich gleich seinen Platz im »Schatten einer Eiche am Ufer eines kleinen Baches« gesucht. »Meine Frau Betsy und ich gingen unseren eigenen Sachen nach. Als wir uns nach einer guten Stunde nach ihm umschauten, saß er immer noch regungslos auf der gleichen Stelle. Auch auf der Rückfahrt war er sehr still; wir besuchten noch einen völlig vernachlässigten, überwucherten Friedhof mit Grabsteinen aus dem 19. Jahrhundert, die ihn aus seiner in sich gekehrten Stimmung herausrissen und ihn lebhafte Mutmaßungen über die Lebensbedingungen, Erlebnisse und Gefahren, die die dort begrabenen Menschen zu ihren Lebzeiten gehabt haben müssten, anstellen ließen.«

Austin ist für Brinkmann so eine positive Erfahrung, weil er hier monetär abgesichert, in einer angesehenen Position und noch dazu in verhältnismäßiger Freiheit seinem Schreiben nachgehen kann. Überdies liefern die liberalen, libertinären Umgangsformen an einer US-amerikanischen Universität für ihn fast schon eine Art Gegenmodell zur bundesrepublikanischen Spießbürgerlichkeit.

Schnell erinnert sich an zwei Postkarten, die er ihm kurz vor seinem Tod aus London schickt. »Er schrieb mir, dass er vorhabe, seinen Wohnort in den USA zu wählen, und dass er hoffe, an irgendeiner Uni hier eine Anstellung zu bekommen. Er wollte sich hier wenigstens für eine Zeit niederlassen, das war ihm ganz ernst. Ich glaube, dass ihm die amerikanische Landschaft sehr zugesagt hat, die Landschaft und die Weite.«

Frank Schäfer ist Schriftsteller, Musik- und Literaturkritiker. Er lebt in Braunschweig. Zuletzt erschien von ihm an dieser Stelle am 30.11./1.12.2024 »Seid ihr bereit, Zeugnis abzulegen?« über die ­Detroiter Krachband MC5

Der Dichter Rolf Dieter Brinkmann wurde am 16. April 1940 in Vechta geboren und lief am 23. April 1975 in London vor ein Auto. Als Übersetzer und Herausgeber machte er den US-Underground in der BRD bekannt, während er selbst als Lyriker zu Ruhm kam. Seine Gedichte waren wie Napalm auf die deutsche Literaturlandschaft. Bald ist er 50 Jahre tot und sein Zorn noch immer nicht kalt. Ab Montag geht unser Autor in einer Serie der Faszination Brinkmann auf den Grund.

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