»Und wer hat die Tore geöffnet?«
Ein russischer und ein polnischer Reporter inspizieren Gedenkstätten deutscher Konzentrations- und Vernichtungslager in Polen
Maciej WiśniowskiEs ist Zeit, sich ehrlich zu machen, auch wenn das im heutigen Polen eher schadet als hilft. Vor kurzem kam der Journalist Georgi Sotow nach Polen. Ein russischer Journalist. Ein echter russischer. Er bereiste mehrere Länder Europas mit einem Schengenvisum, das er in der Botschaft eines EU-Landes bekommen hatte, das sich nicht mit dämlichen, weil kontraproduktiven Verboten blamiert hat, russische Bürger trotz gültiger EU-Visa ins Land zu lassen. Er kam, um hier zu ...
Artikel-Länge: 17780 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.