Bei großen Themen wie den Kriegen in Israel und Gaza sowie in der Ukraine haben die Print- und Onlinemedien ganz überwiegend sauber gearbeitet.
Kirsten von Hutte, Sprecherin des Deutschen Presserats, am Mittwoch in Berlin über die deutsche Berichterstattung in »Krisenzeiten«
Da habe ich jahrelang neben der Genossin gewohnt, das gibt’s ja nicht.
Ein Bewohner des Nachbarhauses ist fassungslos, als er erfährt, dass er neben dem gesuchten RAF-Mitglied Daniela Klette gewohnt hat und verabschiedet die Tagesspiegel-Journalisten mit »Rotfront«, laut der Zeitung vom Dienstag.
Wenn uns die Geschichte eines gelehrt hat, dann, dass seinerzeit der Westen auch gegen die Sowjetunion deshalb obsiegt hat (…), weil er wirtschaftlich überlegen war.
FDP-Fraktionschef Christian Dürr erklärte am Montag im Inforadio des RBB, warum es in den kommenden Jahren keine Ausweitung des Sozialstaats geben könne.
Nein, es ist nicht einmal Hass, es ist Satanismus, Heidentum.
Julija Nawalnaja, Witwe des verstorbenen russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny, am Sonnabend in einer Videobotschaft über den russischen Präsidenten Wladimir Putin
Aber ja, wir haben ein Interesse daran und der Bedarf ist leider, muss man sagen, ohne Frage sicherlich auch Ende des Jahres noch da.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) wünschte sich am Freitag auf dem Truppenübungsplatz Klietz, dass die Ausbildung von ukrainischen Soldaten in Deutschland über 2024 hinaus fortgesetzt wird.
Denn das sind traditionell die Farben der Freiheit und der Demokratie.
Fritz Felgentreu, ehemaliger Bundestagsabgeordneter (SPD) und Vorsitzender des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, wünschte sich am Donnerstag zum 100. Jahrestag der Gründung der einstigen sozialdemokratischen Wehrorganisation mehr Schwarz-Rot-Gold auf den Straßen
Ich glaube, von der Regierung eine Vision zu erwarten, nach dem Motto ›So machen wir es jetzt‹, ist zu viel verlangt. Wir sind ja nicht in China.
Die Ökonomin und »Wirtschaftsweise« Ulrike Malmendier im Gespräch mit dem Spiegel (Mittwoch) über die Wirtschaftskrise in Deutschland
Ich kann Ihnen versichern, dass das in der wahren Welt nicht so ist.
Rainer Dulger, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, am Dienstag über Sonntagabendkrimis, in denen Unternehmer am häufigsten die Mörder seien, als Zeichen abnehmender Wertschätzung für Kapitalisten
Wir können nicht warten auf einen zweiten, auf unseren Pearl-Harbor-Moment.
Der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis bekundete in einem am Montag veröffentlichten Interview mit dem ZDF, nicht darauf warten zu wollen, »dass jedes europäische Land tatsächlich durch Russland angegriffen wird«.
Wir müssen reagieren und sagen: Okay, wir verstehen und jetzt müssen wir es tun.
Die FDP-Bundestagsabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann deutete am Sonntag in München den Tod des russischen Politikers Alexej Nawalny als »Zeichen« für eine rasche Lieferung von »TAURUS«-Marschflugkörpern an Kiew
Ja, unbedingt. So schnell wie möglich! Her mit der Bombe! Zur Abschreckung.
»Chefreporter« Peter Tiede am Freitag in Bild auf die Frage, ob die BRD Atommacht werden soll
Margot Honecker war eine richtige Kriminelle und eine kommunistische Verbrecherin. Frau Lemke ist das definitiv nicht.
Dieter Dombrowski, Vorsitzender der »Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft«, korrigierte am Donnerstag gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, der Umweltministerin Steffi Lemke als »grüne Margot Honecker« bezeichnet hatte
Der Fritz und ich werden das schon richten und wuppen in Deutschland.
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder pries am Mittwoch beim politischen Aschermittwoch in Passau die Zusammenarbeit mit CDU-Chef Friedrich Merz.
Denunziatorischer Schweinejournalismus.
Die sächsische Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz (Die Linke) wütete am Montag abend beim Kurznachrichtendienst X gegen eine jW-Glosse zu antikommunistischen Auslassungen ihrer Fraktionskollegin Juliane Nagel.
Die Stimmung im Land ist nicht mehr gut.
Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen) am Montag in Kiew gegenüber dpa über ihren mehrtägigen Besuch in der Ukraine