Über Auge um Auge, Zahn um Zahn sind wir hinweg.
Christian Hummert, Chef der Agentur für Innovation in der Cybersicherheit der Bundesregierung, erklärte am Montag gegenüber dpa, warum man in der Behörde »keine Waffen, explizit nicht« entwickelt.
Es braucht Macht, deutsche Macht, um dem Balkan eine Ordnung zu geben.
Diplomatieforscher Muamer Bećirović erklärt in der Berliner Zeitung (Onlineausgabe vom Sonntag), wie in der Region »ein für alle Mal Ruhe einkehren« und die BRD als einziges Land dort seine »strategischen Interessen« dauerhaft sichern könnte.
Wenn schlechte Menschen Probleme haben, tun sie schlechte Dinge.
US-Präsident Joseph Biden erklärte laut AFP Parteispendern am Donnerstag abend (Ortszeit) im Bundesstaat Utah, weshalb die Chinesen wegen der schwächelnden Konjunktur eine »tickende Zeitbombe« seien.
Wir sind ein Unternehmen, und da geht es nicht darum, patriotische Entscheidungen zu treffen.
Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Telekom AG, erklärt am Donnerstag in Bonn in Richtung Bundesregierung, weshalb der ehemalige Staatskonzern ohne profitablere Bedingungen in der BRD sich den USA zuwenden könnte.
Wer jetzt für Waffenlieferungen ist, der wird gerne als Kriegstreiber bezeichnet. Das finde ich falsch. Weil … die wollen ja auch einen Frieden – auf einem anderen Weg.
Gregor Gysi, Sprecher für Außenpolitik der Bundestagsfraktion Die Linke, zu Beginn der am Mittwoch veröffentlichten Folge des Podcasts »Gysi gegen Guttenberg«
Wir dürfen Klimatechnologien, die wirtschaftlichen Chancen einer erneuerbaren Zukunft nicht den USA oder China überlassen.
Kampfansage von Andreas Audretsch, Fraktionsvize von Bündnis 90/Die Grünen, laut dpa-Bericht vom Dienstag an die Hauptgegner der von seiner Partei vertretenen Kapitalfraktionen
Wer zur AfD wegen deren rechtsradikaler Ansätze auf Distanz bleiben will, könnte bei Wagenknecht eine weniger verpönte Alternative finden.
Die Nachrichtenagentur dpa fachsimpelt am Montag über die Bedeutung einer »Wagenknecht-Partei«.
Warum gebt ihr nicht einfach Niedersachsen auf?
Der ehemalige Oberbefehlshaber der US-Armee in Europa, Ben Hodges, kritisiert Deutsche, die einen Kampf um die Krim ablehnen, wie er in einem Interview in der Sonntagausgabe der FAZ darlegte.
Wir müssen stärker als bisher herausstellen, dass unsere Politik den Menschen konkret hilft.
SPD-Chefin Saskia Esken ruft zu einer »Kommunikationsoffensive« gegen die AfD auf, wie Der Spiegel am Freitag berichtete
Wir werden aus Parteienproporz nicht pauschal nein sagen, das erwarten wir auch von der AfD.
Peter Thriemer, Grünen-Fraktionschef in Burladingen, zu Ricarda Langs Kritik an der Zusammenarbeit grüner Kommunalpolitiker mit der AfD
Das Thema »Zusammenarbeit mit politischem Extremismus« ist in der Realität also vor allem ein Problem für SPD und Grüne, die die Brandmauer nach Linksaußen aus blankem Machtstreben eingerissen haben.
Der Vorsitzende der Jungen Union, Johannes Winkel, teilt seine Gedanken zum »demokratischen Grundkonsens«, wie die dpa am Mittwoch berichtete.
Mein Plan für die Zukunft: Bier, Steuern, Sozialabgaben, Inflation und Linke auf Null setzen.
Der Kovorsitzende der ultrarechten polnischen Partei Konfederacja buhlte laut dpa-Bericht vom Dienstag auf der Plattform Tik Tok um Wählerstimmen.
Wir müssen ein optimistisches Zukunftsbild zeichnen.
Mario Voigt, CDU-Landeschef in Thüringen, verriet am Montag im »Frühstart« von RTL/N-TV seine Antwort auf die Botschaften der beiden gleichermaßen »vor dem Weltuntergang« warnenden »Angstparteien« AfD und Bündnis 90/Die Grünen.
Auch wenn es noch nicht alle spüren: Hier ist Gefahr im Verzug.
Bettina Stark-Watzinger (FDP), Bundesministerin für Bildung und Forschung, sprach sich am Sonntag gegenüber Bild für »mehr Investitionen und Innovationen« statt »mehr Subventionen und Transferleistungen« aus.
Die Grünen bauen die Gesellschaft um: mit der Energiewende genauso wie mit der Gendersprache.
Aus dem Vorspann der am Freitag online veröffentlichten Kolumne von Eric Gujer für die Neue Zürcher Zeitung über die »kulturelle Vorherrschaft« der Grünen in der BRD, »etwa in den Medien«