Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Bush und Blair schuld

    Vier Friedensaktivisten aus den USA, Großbritannien und Kanada im Irak entführt. Scharfe Kritik an Besatzungsregime. US-Präsident verteidigt Militärpräsenz. Japan rückt ab
    Von Rüdiger Göbel
  • Kein großzügiger Kompromiß

    Im Iran-Atomstreit wird seit neuestem eine vermeintlich diplomatische Lösung des Konflikts diskutiert. Ein ominöser russischer Vorschlag sorgt international für Verwirrung.
    Von Knut Mellenthin
  • Merkel lobpreist die Freiheit

    Lasche Regierungserklärung der Kanzlerin. Gysi und Westerwelle halten Koalition die Steuerlüge vor
    Von Klaus Fischer
  • »Billig ist krank«

    Warnstreik des Personals fast aller Hamburger Krankenhäuser gegen Lohnabbau
    Von Andreas Grünwald
  • Mehr wäre besser

    Mäßige Beteiligung an Studierendenprotesten gegen Gebühren in Stuttgart und Düsseldorf. Solidaritätsaktionen aus anderen Bundesländern. Polizeigewalt in Hamburg
    Von Ralf Wurzbacher
  • Bildung bleibt Ware

    Hamburg: Volksbegehren gegen Privatisierung der Berufsschulen vor Verfassungsgericht gescheitert
    Von Andreas Grünwald
  • Global Player Bahn

    Das Bundesunternehmen will weltweit führender Logistiker werden. Hamburgs Hafen paßt da gut ins Konzernbild, doch Gewerkschafter in der Hansestadt warnen davor
    Von Hans-Gerd Öfinger
  • Werk wird doch geschlossen

    Streik bei Giesecke & Devrient im bayerischen Louisenthal nach Einigung über Sozialplan ausgesetzt
    Von Nick Brauns
  • Attentat auf das Recht

    Verschärfung französischer Antiterrorgesetzgebung stößt nicht nur auf Kritik linker Kräfte. Auch Anwälte beanstandeten Aushebelung juristischer Prinzipien
    Von Christian Giacomuzzi, Paris
  • Juristische Akrobatik

    Anhörung zum weiteren Vorgehen im Milosevic-Prozeß: Richter wollten Abspaltung des Kosovo-Themas. Expräsident Jugoslawiens wies Ansinnen zurück
    Von Anna Gutenberg
  • Nebenwirkungen

    Chemieunfall wirft Schlaglicht auf die gravierenden Umweltprobleme im Wirtschaftswunderland China. 300 Millionen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser
    Von Wolfgang Pomrehn