Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025 Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Fünfte Kolonne im BND

    Immer deutlicher wird, wie weitgehend der Bundesnachrichtendienst (BND) während des Irak-Krieges 2003 Auftragsarbeiten für die US-Armee übernommen und dabei auch zielgerichtet gegen die eigene Regierung agiert hat.
    Von Jürgen Elsässer
  • Marcos, Arroyo und retour

    Zwanzig Jahre nach dem Sturz des philippinischen Diktators Ferdinand E. Marcos erinnert auf den Inseln vieles an seine Schreckensherrschaft.
    Von Rainer Werning
  • Tabula rasa im Pott

    Ruhr Nachrichten machen drei Lokalredaktionen dicht. Gewerkschaften werfen Großverleger Lensing-Wolff Tarifflucht vor
    Von Ralf Wurzbacher
  • Zwischen allen Stühlen

    Schwere Zeiten für Feministinnen, die sich dem »Kampf der Kulturen« verweigern: Frauenrechte sind neuerdings auch unter Konservativen populär.
    Von Claudia Wangerin
  • Karten neu mischen

    Das Ziel der EU-Strategen sind und bleiben die Rohstoffe, insbesondere die Öl- und Gasvorräte des Kaspischen Meers. Das wurde bei einer Anhörung »Welche Rolle hat die EU im Südkaukasus?« am Mittwoch in Brüssel deutlich.
    Von Rainer Rupp, Brüssel

»Auf eine erhöhte Brandgefahr würde ja auch niemand mit Einsparungen bei der Feuerwehr reagieren.«

Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), am 23.2. in einem ddp-Interview zur Debatte um mögliche Kürzungen bei den Programmen zur Bekämpfung des Rechtsextremismus
  • Mohammed ist kein Warenzeichen

    Die Religion vom »Geistigen Eigentum«: Im Karikaturenstreit wurde der »Westen« gemeinhin mit Presse- und Meinungsfreiheit gleichgesetzt, die durch den Islam bedroht sei.
    Von Peter Mühlbauer

Kurz notiert

  • Gegen Ausbeuter

    Von der Liberalisierung des Welthandels sind die Kaffeebauern am stärksten betroffen. Kooperativen versuchen, faire Alternativen zu bieten. Ein Beispiel aus einer zapatistischen Gemeinde im mexikanischen Chiapas.
    Von Christos Stefanou