75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Blair unter Beschuß

    Britische Besatzungssoldaten haben im Südirak am Wochenende in eine Gruppe von mehreren hundert Demonstranten geschossen und dabei mindestens fünf Menschen getötet. Die Truppen Ihrer Majestät eröffneten das Feuer auf die irakischen Zivilisten, nachdem ein Hubschrauber des britischen Militärs abgeschossen worden war.
    Von Rüdiger Göbel und Norman Griebel
  • Einheit als Programm

    Rede anläßlich des 60. Jahrestages der Gründung der SED. (Teil I)
    Von Götz Dieckmann
  • Fortsetzung folgt

    Landesparteitag der Berliner Linkspartei setzt unbeirrt auf Regierungsbeteiligung. Konkurrenzkandidatur der Landes-WASG scharf kritisiert
  • Hausbesuch bei Kriegsverbrechern

    Antifaschistische Gruppen fordern Anklageerhebung gegen Beteiligte an dem SS-Massaker vom 12. August 1944 im italienischen Sant’Anna di Stazzema
  • Polizei rät zur Flucht

    Stralsund vor Besuch des US-Präsidenten: Kommunalpolitiker und Tourismusbranche haben noch Hoffnung, aber keine Ahnung, was auf sie zukommt
    Von Jörn Boewe
  • Protest gegen Hartz IV

    Vorbereitungen für bundesweite Demo gegen Sozialabbau am 3. Juni in Berlin laufen an
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Über Arbeiterkontrolle

    Venezolanischer Gewerkschafter vom 16. bis 20. Mai auf Rundreise durch die Bundesrepublik
    Von Hans-Gerd Öfinger
  • Peter Hartz demnächst im Knast?

    Staatsanwaltschaft schloß Ermittlungen gegen früheren Personalchef des Volkswagen-Konzerns ab. Mit Firmengeldern Betriebsräte und sexuelle Dienstleistungen gekauft
  • Vertrag unter Vorbehalt

    US-Chefvermittler Zoellick setzt Friedensabkommen für Darfur durch. Khartum prüft Einsatz von UN-Truppen. Teile der Rebellengruppen verweigern ihre Unterschrift
    Von Raoul Wilsterer
  • Wachstumsschmerzen?

    Uruguays Präsident bezweifelt Nutzen des gemeinsamen südamerikanischen Binnenmarktes Mercosur und kritisiert seine großen Nachbarn Argentinien, Brasilien und Paraguay
    Von Wolfgang Pomrehn

Ich habe langsam erkannt, daß es in der Natur der deutschen Bevölkerung ist, daß sie Krieg verabscheut.

US-Präsident George W. Bush in Bild am Sonntag
  • Fast ohne Bayern

    Cottbus und Jena hoffen weiter: Das Wichtigste vom Fußballwochenende
    Von Jens Walther