75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • EU im Kalten Krieg – Linke machen mit

    Europaparlament ruft Mitgliedsstaaten zu Solidarität mit Estland auf. André Brie und Gabriele Zimmer stimmen Entschließungsantrag zu.
    Von Arnold Schölzel

Kurz notiert

  • Anden zerschreddern

    Zwischen Chile und Argentinien schürfen Bergbaumultis nach Edelmetallen. Eine ganze Gebirgsregion soll zerstört werden.
    Von Melissa Bendersky, Bariloche (Argentinien)
  • Hat Steinmeier gelogen?

    Vor dem BND-Untersuchungsausschuß vermeidet Kanzleramtschef de Maizière direkte Kritik an Rot-Grün. Fakten sprechen für sich.
    Von Jörn Boewe
  • Spaltung mißlungen

    Wut über Razzien und 129a-Ermittlungen. Lautstarke Proteste in mehreren Städten. Polizeiübergriffe in Hamburg und Göttingen.
    Von Reimar Paul und Wera Richter
  • Rebellion im Ländle

    Rektoren in Baden-Württemberg begehren gegen hierarchisches Schulsystem auf.
    Von Ralf Wurzbacher

Wenn es gegen Rechtsradikale geht, habe ich noch nie gehört, daß jemand sagt, Achtung, Warnung, Verhältnismäßigkeitsprinzip achten, nicht so massiv vorgehen.

Unionsfraktionsvize Wolfgang Bosbach (CDU) im TV-Sender N24 zu den Polizeirazzien vom Vortag
  • Krieg und Korruption

    Schwere Bestechungsvorwürfe bei Jahreshauptversammlung des britischen Rüstungsmultis BAE in London.
    Von Dago Langhans
  • Seehofer zieht die Notbremse

    Zulassung von Genmais nach neuen Hinweisen auf schwere Umweltschäden vorerst ausgesetzt.
    Von Rainer Balcerowiak
  • Gerd mit t

    Wie der Autor Hartmut El Kurdi vom Braunschweiger Bürgermeister zur persona non grata erklärt wurde. Eine Provinzposse.
    Von Klaus Bittermann
  • Zum Sammeln

    Was heißt Antidot? Gegengift. Eine Schweizer Wochenzeitung empfiehlt sich als Plattform für die antikapitalistische Linke.
    Von Thomas Wagner
  • Übermorgen von gestern

    Jede Menge Welt und viele sehr berühmte Leute: Das neue »prätraditionelle« Album von Bratsch.
    Von Volker Schmidt
  • Die rote Kate

    Sie ließ sich auch in Hollywood nicht den Mund verbieten. Zum 100. Geburtstag der Schauspielerin Katharine Hepburn
    Von Cristina Fischer