Angriffe auf Gaza weiter verschärft. UN-Hilfswerk nennt Krankenhaus »Ort des Grauens«. Palästinenser rufen zur Blockade von Waffenlieferungen für Tel Aviv auf.

Konjunkturprogramm beschlossen.

Erster Reservist in Israel wegen Verweigerung des Militäreinsatzes in Gaza verurteilt.

Aus der Stellungnahme der Linkspartei-nahe Jugendorganisation [’solid] zum Krieg gegen die Palästinenser.

Warum habe ich zu (m)einem Einsatz in Gaza Nein gesagt?

Das zionistische Projekt benötigt eine feindliche Umwelt.

Verlag M. DuMont Schauberg erweitert seinen Einfluß durch Übernahme der Berliner Zeitung. Ein Gespräch mit Eckart Spoo

Beamte hatten am Samstag in Duisburg zwei israelische Fahnen entfernt.

Opposition kritisiert Konjunkturpaket der Bundesregierung.

General Motors/Opel: Bei Kurzarbeit sollen EU-weit gleiche Regelungen gelten.

Aktiver Neonazi arbeitete zweieinhalb Jahre als Schulassistent in Göttingen.

Tarifrunde: Für die GEW geht es um mehr als nur eine prozentuale Entgelterhöhung.

Kleine Anfrage der Linksfraktion zu Mißhandlungsvorwürfen gegen spanische Polizei.

Ehemaliger Hausmeister eines Nürnberger Flüchtlingslagers wegen Mißbrauchs vor Gericht. Ein Gespräch mit Simone Fischer

Gasstreit: Ukrainische Opposition stellt Rücktrittsforderungen.

Auseinandersetzungen um den Ausbau des Londoner Flughafens.

Zusammenschluß zweier linker Parteien in Kathmandu bekanntgegeben.

Der neue Bürgermeister will die Straßen der Stadt von Bettlern und illegaler Bebauung »säubern«.

Italiens Demokratische Partei sucht Ausweg aus Skandalserie in Neapel.

Mit dem »Musterschüler« Brasilien gerät Zugpferd der lateinamerikanischen Wirtschaft in die Krise.

Verkehrsclub Deutschland kritisiert Prämie für Neuwagenkauf.

Brasilien hat eine Rechtschreibreform durchgeführt, die vor allem in Portugal abgelehnt wird.

Apfelwein. Annäherungen an das saure Kultgetränk aus gegebenem medizinischem Anlaß.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.

Interview, Deutschlandfunk, Di 7.15

Die Aufregung um die Mitgliedschaft von NPD-Chef Udo Voigt im Bundeswehrverband ist unglaubwürdig.

Nach Protesten mußten in Magdeburg und Berlin zwei Geschäfte für Neonazis schließen.

Erklärung von Vertretern sozialer Organisationen in Paris