75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Almosen für eine Million

    Bundeskongreß in Göttingen: Tafel-Bewegung warnt vor drastischem Anstieg der Armut in Deutschland.
    Von Reimar Paul und Peter Wolter
  • Wahlkarneval in Iran

    Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Präsident Ahmadinedschad und seinem Herausforderer Mussawi.
    Von Jürgen Cain Külbel, Teheran

Der Kommunismus entstand Ende des 19. Jahrhunderts nicht, weil der Kapitalismus scheiterte, sondern aus einer eigenen intellektuellen Kraft. Wer sich heute darüber wundert, daß Sozialdemokraten nicht von der globalen Wirtschaftskrise profitieren, stellt die falsche Frage.

Wolfgang Münchau in der Financial Times Deutschland
  • Schuld und Surfbrett

    Schmuddelkram: Über »Pacific Private«, einem Highlight der neuen Krimireihe im Suhrkamp Verlag.
    Von Franz Dobler
  • Eine Spur Wahnsinn

    Das Leben des Che: Steven Soderberghs Epos über den Revolutionär, der die Menschen liebte.
    Von Alexander Reich
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Krankheit der Stunde

    Depressionen sind was Neoliberales. Ihre medikative Therapierbarkeit ist eine Illusion.
    Von Reinhard Jellen
  • Motten zum Geldsack

    Weltklasse und Weltrekord: Nichts ist zur Zeit besser als der Fußball in Spanien.
    Von Jackson Müller
  • Alles wie immer

    Dem Radsport stehen Anfang nächster Woche wohl neue Dopingskandale ins Haus.
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Eine Wahlbeteiligung von 43,3 Prozent bedeutet, daß (...) die Mehrheit nicht im bürgerlichen Lager zu suchen ist, sondern im Lager der Menschen, die dieser EU nichts zu sagen haben!«