Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Vorbereitung eines Flops

    Das westliche Alarmgeschrei über eine »geheime« iranische Atomanlage soll das Scheitern der geplanten Verhandlungen zwischen Teheran und der Sechsergruppe absichern.
    Von Knut Mellenthin
  • Machtkosmetik

    Beim Treffen der größten Industrie- und Schwellenländer in den USA gab es wenig Verbindliches.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Big Money ist zurück

    Barack Obama fand die nötigen Millionen im Vorwahlkampf vor allem bei der Hochfinanz.
    Von G. William Domhoff
  • »Freiheit oder Nichts«

    Mesopotamisches Sozialforum in der Südosttürkei eröffnet.
    Von Claudia Wangerin, Diyarbakir
  • Im Auftrag der CIA

    US-Geheimdienst heuert Iraner an, gegen die Regierung in Teheran zu arbeiten.
    Von Jürgen Cain Külbel
  • Indiens kalte Schulter

    UN-Sicherheitsratsresolution zurückgewiesen. Nuklearwaffen »integraler Bestandteil der nationalen Sicherheit«.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi

Die historische Erfahrung zeigt, zu welchen Absurditäten der Mensch gelangt, wenn er Gott aus dem Horizont seiner Entscheidungen und seines Handelns verbannt.

Papst Benedikt XVI. bei einer Freiluftmesse im tschechischen Brno über die Folgen einer kommunistischen Gesellschaftsordnung
  • Gratwanderung

    Ein Buch von Helmut Peters über die jüngste Geschichte Chinas
    Von Bruno Mahlow
  • Radikal statt revolutionär

    Einem pluralen Projekt der gesellschaftlichen Linken verpflichtet. Die neue Zeitschrift der Rosa-Luxemburg-Stiftung
    Von Andreas Hüllinghorst

Kurz notiert

  • Bedeutendes Datum

    Es einer Rede von Rolf Berthold, Vorsitzender des RotFuchs-Fördervereins
  • Kennen Sie Notts?

    Einen Viertligisten sehen und verlassen: Sol Campbell hat keine Lust auf englischen Fahrstuhlfußball.
    Von Thomas B. Jessen
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Daß als Argument wieder die angeblich leeren Kassen herhalten müssen, hat nach dem 500-Milliarden-Geschenk an marode Banken schon tragikomische Züge (...)«