Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Mittwoch, 30. Oktober 2024, Nr. 253
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Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
Jetzt bist du dran!
  • Schwerstarbeiterinnen

    Jung, stark, selbstbewußt – und selbst mit guter Ausbildung oft ohne Perspektive: Migrantinnen mit Kindern. Für sie und mit ihnen lohnt es sich zu kämpfen
    Von Anja Röhl
  • Ohne viel Aufhebens

    Der Berliner Frauenwiderstand 1933–1945 war vielgestaltig. Aktive Kämpferinnen oft im Schatten der Männer. Unterstützung Verfolgter hielt man lange für nicht erwähnenswert
    Von Claudia von Gélieu
  • Für die Kommenden

    Ohne Frauen wäre der europäische Kampf gegen die Nazis, wären Sabotage, Agitation, Partisanenbewegung, Résistance unmöglich gewesen
    Von Florence Hervé
  • Recht auf ein gesundes Kind?

    Nach Verabschiedung der Verordnung zur Präimplantationsdiagnostik: Kritische Feministinnen wenden sich weiter gegen Trend zur vorgeburtlichen Selektion
    Von Anna Bock
  • Der Weg zur Freiheit

    Kämpfe um das Wahlrecht für Frauen: Langwierig, hart, von fehlender Einigkeit behindert
    Von Gisela Notz
  • »Eine Bratkartoffel ist nicht die Welt«

    Vor 50 Jahren erschien in den USA der Bestseller »Der Weiblichkeitswahn«. Seine Autorin Betty Friedan gilt als »Mutter« der zweiten Welle der Frauenbewegung
    Von Katharina Volk
  • Aufstand der Frauen

    In Potsdam und Berlin fordern Migrantinnen Wohnungen, soziale Rechte und Zugang zu medizinischer Versorgung auch für Menschen ohne Papiere.
    Von Alexandra Kimel
  • Rot-rot-grünes Gespenst

    Die Linke muß ihre Gegner vor sich her treiben, nicht ihnen hinterherlaufen. Erklärung der Antikapitalistischen Linken
  • Katholischer Faschismus

    Vor 80 Jahren wurde in Österreich das demokratisch gewählte Parlament durch die christlichsoziale Regierung unter Bundeskanzler Dollfuß entmachtet und in der Folge ein autoritäres Regime nach dem Vorbild Mussolinis etabliert.
    Von Sabine Fuchs
  • »Druck, den wir brauchen«

    Zehn Jahre »Agenda 2010«: Wolfgang Clement und Dietmar Bartsch ­diskutieren beim »Institut der deutschen Wirtschaft«.
    Von Sebastian Carlens
  • Jobcenter muß nachzahlen

    Hartz-IV-Urteil: Sozialgericht hält Berliner Verordnung für Mietobergrenzen für »nicht schlüssig«
    Von Susan Bonath
  • Braut ohne Kulissen

    Auch in Hessen kam es zu Warnstreiks im öffentlichen Dienst. Am Staatstheater in Wiesbaden gab es deshalb kein Bühnenbild, in Darmstadt fiel eine ganze Vorstellung aus.
    Von Johannes Birk
  • Die Schlacht um Tempelhof

    Auf einer »Standortkonferenz« stellte der Berliner Senat seine Pläne für das ehemalige Flughafengelände vor – und versuchte, Bürgerbeteiligung zu simulieren.
    Von Wladek Flakin
  • Reiche in Angst

    Das Unumkehrbare und Hugo Chávez
    Von Jacobo Rivero, Madrid
  • Hexenjagd in London

    Universität will gewerkschaftlich aktive Angestellte feuern.
    Von Christian Bunke, Manchester
  • Hilfe für Putschisten

    Wahlkampf in Paraguay: Deutsche Regierung empfängt in Berlin Außenminister der De-facto-Regierung.
    Von Lena Kreymann
  • Massaker ohne Verantwortliche

    Schulterschluß von türkischer Regierungspartei und Militär nach Ermordung von 34 Zivilisten bei Uludere
    Von Nick Brauns
  • »Keine gute Grundlage für Solidarität«

    Die Zahl der Generalstreiks in Europa ist während der Krise deutlich gestiegen. Trotzdem bleiben Erfolge bisher aus. Ein Gespräch mit Jörg Nowak.
    Interview: Regine Beyß

Daß trotz der abnehmenden Zahl von Hartz-IV-Empfängern stetig neue Tafeln eröffnet werden, ist kein Beleg für eine wachsende Bedürftigkeit, sondern ein Indiz dafür, daß auch die Sozialindustrie auf Wachstum aus ist.

Dorothea Siems in einem Kommentar in der Welt vom Donnerstag zum Armutsbericht der Bundesregierung
  • Zum Armutsbericht

    Machen wir uns nichts vor, Reichtum wird überschätzt und oft schöngeredet. Zurecht wurde der aktuelle Armutsbericht der Regierung sprachlich nachgebessert und die an manchen Stellen unangemessene Wortwahl des Dokuments korrigiert.
    Von Dusan Deak
  • Durch Licht zur Nacht

    Eine Ausstellung im Willy-Brandt-Haus ruft von den Nazis verfemte Autoren in Erinnerung.
    Von Sabine Lueken
  • Parkplatzsorgen

    Wie ein Berliner Gymnasium Deutschlands diplomatische Beziehungen stört
    Von Ben Mendelson
  • Einfach zu viel

    Archetyp des Pop-Gesangs: Eine Erinnerung an Billy Eckstine
    Von Lothar A. Heinrich
  • Endmoränen

    Ich hatte das Wort seit ewigen Zeiten nicht mehr gehört, als es mir aus dem Mund eines Jungmannes von etwa 19 Jahren plötzlich ins Gesicht sprang: »Wir waren auf der Piste, super Schnee. Das war endgeil!«
    Von Wiglaf Droste
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps

Kurz notiert

  • Netzwerk für Frieden

    Syrien: Frauen organisieren sich für einen Wandel ohne Gewalt. In »befreiten« Provinzen werden sie durch Islamisten unter Druck gesetzt.
    Von Karin Leukefeld

Kurz notiert