Gegründet 1947 Dienstag, 5. November 2024, Nr. 258
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  • Merkels Mordsgeschäfte

    Bundesregierung veröffentlicht Rüstungsexportbericht. Deutsche Waffenschmieden dürfen sich über klingelnde Kassen freuen.
    Von Peer Heinelt
  • Etabliert im Mainstream

    »Friedensgutachten 2014« beschwört die EU als »Friedensprojekt Europa«.
    Von Peter Strutynski
  • Es gibt keine WM

    Spektakel für reiche Elite: die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien.
    Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro

Künftig solle er sie aber auch noch »Trottel«, »Pißnelken« und »Stinkstiefel« nennen, regten die Richter an: »Aber auf so eine Idee würde die Arschkrampe von Freiheitsopfer ohne uns wohl niemals kommen.«

Das Satiremagazin Titanic zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts, Präsident Gauck könne NPD-Anhänger »Spinner« nennen
  • Merkel hat kein Interesse

    Neues Klimaschutzabkommen: Treibhausgasemissionen müßten viel stärker eingeschränkt werden.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Weltenspinner

    Was, bitte schön, ist Kunst? Dietmar Dath macht aus der Space Opera einen großen Gesellschaftsroman.
    Von Ken Merten
  • Nichtschwimmer in New York

    Colson Whiteheads Zombie-Roman verweigert sich Klischees. Eine Gentrifizierungkritik ist er dennoch nicht.
    Von Michael Saager
  • Daumen hoch

    Die Evolution hat entschieden.
    Von Dusan Deak
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Kein Bild, kein Ton

    Ungarn: Gegen eine Sondersteuer protestieren sogar regierungsnahe TV-Sender und Zeitungen.
    Von Ben Mendelson
  • »Wenig mit Journalismus zu tun«

    Früher war Bild das Schmuddelkind unter den deutschen Medien – heute ist das Blatt eher Vorbild. Ein Gespräch mit Hans-Jürgen Arlt
    Interview: Peter Wolter
  • Ballzauber is over

    Es lebe das taktische Foul der Brasilianer! Die Gruppe A im Prophetendiskurs.
    Von Marek Lantz
  • Holpriger Rasen

    Die teuerste WM aller Zeiten zwischen »Schande« und Kommerz.
    Von Stefan Malta
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Gysi, Kipping und Riexinger sollten begreifen, daß Abgeordnete wie Dagdelen das Rückgrat der Partei bilden und Garanten für linke Wähler sind.«