Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Rebellen in der Defensive

    Ukrainische Truppen greifen im Donbass an. Raketenbeschuß auf Wohnviertel angekündigt. Tausende Bewohner auf der Flucht.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Zweifelhafte Allianzen

    Vormarsch auf Bagdad: ISIL erhält Unterstützung von früheren Offizieren der irakischen Armee.
    Von Karin Leukefeld, Beirut
  • Bündnis wiederbelebt

    »Sunnitisch-islamisches Kalifat« gegen »schiitischen Halbmond«.
    Von Karin Leukefeld, Beirut
  • Geschichte als Waffe

    Katastrophe nach 1918: Erinnerungspolitik, um den verlorenen Ersten Weltkrieg nachträglich zu gewinnen.
    Von Manfred Weißbecker
  • Keine Gnade

    Magdeburg: Afrikanische Flüchtlingsfamilie mit kleinen Kindern trotz Petition abgeschoben.
    Von Susan Bonath
  • Zynische Argumentation

    Landratsamt Donau-Ries verweigert einem Flüchtling Kostenübernahme für Leistenbruchoperation.
    Von Gitta Düperthal
  • Montags gegen die Fed

    Die »Mahnwache für den Frieden« hat wohl ihren Zenit überschritten, ist aber zu einem Fall für die Forschung geworden.
    Von Sebastian Carlens
  • Opfer mit System

    Berlin: Forschungsbericht »Zwangsarbeit in der DDR« vorgestellt. Ehrenpension für ehemalige Häftlinge gefordert.
    Von Roland Zschächner
  • Erwartbares Ergebnis

    Regierungsbündnis Georgischer Traum gewinnt Kommunalwahlen in Georgien.
    Von Knut Mellenthin
  • Spaltender Kandidat

    Türkei: Kemalistische und faschistische Opposition mit gemeinsamem Präsidentschaftsanwärter.
    Von Nick Brauns
  • Weniger Protest

    Aus Angst vor gewaltsamen Auseinandersetzungen läßt Widerstand gegen WM in Brasilien nach.
    Von Kai Behrmann und Michael Althaus, Salvador da Bahia
  • Engagement verdächtig

    Indien: Staudammpläne gegen Willen der Bevölkerung. Geheimdienst mißtraut NGO.
    Von Hilmar König, Neu-Delhi

Wer wirklich so denkt, muß die D-Day-Landung für eine Katastrophe halten und hätte am 6. Juni auf die Straße gehen müssen, um dagegen zu protestieren, daß Angela Merkel einen Militäreinsatz ehrt.

Dominic Johnson verteidigt in der taz die Forderung von Bundespräsident Gauck nach Übernahme von mehr militärischer »Verantwortung«
  • GDL mit Kampfansage

    Gewerkschaft der Lokführer fordert Arbeitszeitverkürzung und will Zugbegleiter in Tarifvertrag einbeziehen.
    Von Daniel Behruzi
  • Wie bitte?

    4-1-2-2-1:0 – kleine Taktikschule.
    Von Jens Walther
  • Die Putzfrau

    Die Jagd nach dem grünen Rasen (3).
    Von Hagen Bonn