75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Beweise? Fehlanzeige

    Ukraine: USA legen angekündigte Informationen zum Flugzeugabschuß nicht vor. Russische Experten: Kiewer Belastungsdokumente gefälscht.
    Von Reinhard Lauterbach

Kurz notiert

  • Stammheim in Manila

    Der philippinische Staat bekämpft trotz Friedensprozeß die antiimperialistische und antifeudalistische Nationale Demokratische Front und hält führende Mitglieder gefangen. Ein Besuch im Hochsicherheitstrakt des Camp »Bagong Diwa«.
    Von Rainer Werning, Manila
  • Marionettenmachtkampf

    Syrische Oppositionelle der Nationalen Koalition wählen »Präsidenten« ihrer »Übergangsregierung« ab. Golfmächte Katar und Saudi-Arabien schachern um Einfluß.
    Von Karin Leukefeld
  • Urteil gegen Antifa

    Österreich: Demonstrant nach Protesten gegen »Akademikerball« abgestraft. Anklage legte keine Beweise vor.
    Von Simon Loidl, Wien

Wenn HSV-Fans am Marienplatz randalieren, kann man nicht den FC Bayern dafür verantwortlich machen.

Bayerns Innenminister Jo­achim Herrmann (CSU) sprach sich laut dpa am Mittwoch entschieden gegen einen Vorstoß des Bundeslandes Bremen aus, die Deutsche Fußball-Liga an den Kosten für Polizeieinsätze bei Bundesligaspielen zu beteiligen
  • Eine neue Wirklichkeit

    Das Treffen der BRICS-Gruppe in Fortaleza markiert eine Zäsur der globalen Entwicklung.
    Von Fidel Castro Ruz
  • Kuba fest im Blick

    Multimediaprojekt im Baskenland will Gegenöffentlichkeit herstellen.
    Von Volker Hermsdorf, Bilbao
  • »Gegencheck findet nicht statt«

    Koordinator von Cubainformación sieht Rechtsentwicklung in Spaniens Medienlandschaft. Von US-Diensten bezahlte Quellen werden kaum hinterfragt. Ein Gespräch mit José Manzaneda in Bilbao.
    Interview: Volker Hermsdorf, Bilbao

Kurz notiert

  • Auf beiden Seiten profitieren Hardliner

    Am Dienstag veröffentlichten Gregor Gysi, Katja Kipping und Bernd Riexinger, der Fraktionsvorsitzende und die Vorsitzenden der Partei Die Linke, eine Erklärung zur Gewalteskalation in Gaza:
  • Zweierlei Zweifel

    Der »Bergradar« der Tour de France signalisiert: Die Spitzenkräfte ­könnten sauber sein oder aber auch nicht.
    Von Tom Mustroph
  • Sportpolitik

    Die antirussische Moral- und Militärkampagne hat die Sportpolitik erreicht. Die Frage, ob Rußland nach dem Absturz des Passagierflugzeugs über der Ostukraine noch ein würdiger Ausrichter der Fußball-WM 2018 sei, spaltet den deutschen Sport in zwei Lager.

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »So mündet das tragische Geschehen um das abgestürzte Flugzeug paßgenau in die Strategie der US-Cowboys. Ihr Ziel ist Moskau.«