75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Hamburg – Berlin 1:0

    Die Geschichte der Elbphiharmonie ist der des HSV durchaus vergleichbar, eine unendliche Geschichte diverser Pannen und Fehleinschätzungen
    Von Christof Meueler
  • Profitmaximierung über alles

    Konzern will Redaktionen einer Regionalzeitung und eines Boulevardblatts zusammennageln: Berliner Zeitung und Berliner Kurier
    Von Gert Hautsch
  • Regelwerk der Repression

    Am 7. Juli 2016 verabschiedete der Bundestag das neue »Prostituiertenschutzgesetz« – ein sexualpolitischer Rückschritt. Die Gängelei der Sexarbeiterinnen hat eine lange Tradition
    Von Evrim Sommer
  • Druck auf Abgeordnete

    Friedensbündnis fordert zivile Lösungen für Syrien statt Ausweitung von Bundeswehr-Mandat
  • Zweifel an Rettung

    Nach Einigung im Schlichtungsverfahren: DGB-Chef skeptisch, Kritik von der Monopolkommission
  • Jenseits der Humanität

    Afghanische Flüchtlinge in Hamburg befürchten bevorstehende Massenabschiebungen in ihre zerstörte Heimat
    Von Kristian Stemmler
  • Die neuen Null-Euro-Jobber

    Roboter statt Facharbeiter: Viele Jobs könnten künftig wegfallen. Ein Webportal gibt Auskunft
    Von Susan Bonath
  • Sterbehilfe für Milchbauern

    Kabinett beschließt heute im September mit den Landesagrarministern vereinbarte Maßnahmen
    Von Jana Frielinghaus
  • Am Stadtrand

    Rund zwei Wochen nach Beginn der Offensive auf die von der Dschihadistenmiliz »Islamischer Staat« kontrollierte irakische Stadt Mossul sind die Angreifer nach eigenen Angaben erstmals auf das Stadtgebiet vorgedrungen
  • Streik in den Weinbergen

    Südafrikanische Farmarbeiter wehren sich gegen rassistische Bezahlung
    Von Georges Hallermayer
  • Schlüsselstaat für EU

    Europäische Union will Flüchtlinge nach Nigeria abschieben. Berichte über Vergewaltigungen in dortigen Lagern
    Von Knut Mellenthin
  • Ankara bildet Dschihadisten aus

    Erneute Berichte über militärische Unterstützung islamistischer Gruppen durch die Türkei
    Von Kevin Hoffmann, Istanbul

Lasst uns die Sache erledigen und mit jenen abrechnen, die unser Volk und unser Land angefeindet haben.

Mit dieser Forderung zur Einführung der Todesstrafe zitierte die türkische Nachrichtenagentur Anadolu am Dienstag Devlet Bahceli, den Vorsitzenden der nationalistischen Partei MHP
  • Steine im Glashaus

    Wirtschaftsminister Gabriel auf China-Tour: Kritik am Gastgeber und von Bundesregierung verhinderte Unternehmensübernahme gestalten Auftakt schwierig
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Irgendwie ein Klassending

    Wein als Distinktionsgetränk? Wer was trinkt und wie viel, das ist nicht zuletzt eine Frage des sozialen Status
    Von Daniel Bratanovic
  • Auf und nieder

    Notizen zur Geschichte des Weinbaus an Saale und Unstrut
    Von Daniel Bratanovic
  • Unter Aufsicht trinken

    Seit über 260 Jahren gibt es in Portugal Weingesetze. Das bewahrt wahrscheinlich vor nachteiligen Nachwirkungen des Genusses, selbst wenn der Wein so billig ist wie Vinho Verde Tinto
    Von Arnold Schölzel
  • Nicht nur Wodka

    Weinbau und Weinkultur in der ehemaligen Sowjetunion
    Von Reinhard Lauterbach
  • Rot sticht Weiß

    Aktuelle Weine aus Moldau und Georgien im Vergleich
    Von Reinhard Lauterbach
  • Man fühlt sich erkannt

    Der Architekt trägt ein blaues Businesshemd. Er weiß, die anderen haben keine Ahnung. Gleich in der ersten Szene wird klargestellt: »Dort liegen die Anzahlungsformulare, wenn ihr die bitte gleich mal unterschreiben wollt«
    Von Anja Röhl
  • Bereska, Dehler, de Bruyn

    Günter de Bruyn, hat dieses Jahr sein jüngstes Buch »Die Somnambule« vorgelegt. Zu seinem gestrigen 90. Geburtstag geht ein Gruß in den Blabbergraben bei Beeskow
    Von Jegor Jublimov
  • Von affin bis allergen

    Früher war nichts besser, nur manches etwas anders; bespielsweise tat, mochte oder brauchte man etwas, während man heute »affin« ist
    Von Wiglaf Droste
  • Das digitale Barock

    Mühelos könnte man »Doctor Strange« als Allegorie seiner digitalen Produktionsbedingungen sehen. Diese haben sich lediglich als »Magie« verkleidet
    Von Peer Schmitt
  • Nachschlag: Oi!-Mutantenliaison

    Wer hätte das gedacht? Er kann auch Streetpunk, mit Unterstützung der Terrorgruppe zwar, doch eingängig ist das Liedchen »Schmetterling« allemal
  • Gedenken in Unruhe

    Mit Veranstaltungen und Aktionen in mehreren Städten wird in dieser Woche an das späte Bekanntwerden des »Nationalsozialistischen Untergrunds« (NSU) vor fünf Jahren erinnert
    Von Claudia Wangerin
  • Aufmarschoffensive im »Nazikiez«

    Die rechte Szene Dortmunds ist verstimmt: Aufgrund mehrerer Übergriffe gegen Andersdenkende hat die Polizei ihre Präsenz im Stadtteil Dorstfeld massiv erhöht
    Von Markus Bernhardt
  • Man will mehr und mehr

    Geraunt wird, dass Sigurdsson die japanische Nationalmannschaft zu Olympia 2020 in Tokio bringen will. Seit seiner Zeit als Spielertrainer bei Wakunaga Leolic in Hiroshima gilt er als glühender Japan-Fan
    Von Jens Walter
  • Tollkühner Hüftschwung

    Auf dem Territorium von Olympiasieger Brasilien ging am Wochenende der 33. Spieltag des »Brasileirao« über die Bühne. Der FC Santos empfing im heimischen Stadion »Vila Belmiro« den Stadtrivalen Palmeiras
    Von André Dahlmeyer