Trump-Attentat: Untersuchung gefordert
Washington. Das US-Repräsentantenhaus hat am Mittwoch (Ortszeit) für die Bildung eines parteiübergreifenden Ausschusses zur Untersuchung des Attentats auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump gestimmt. Die Entscheidung sei einstimmig getroffen worden, so US-Medien. Ein Schütze hatte am 13. Juli bei einer Wahlkampfveranstaltung Trumps vom Dach eines nahegelegenen Gebäudes mehrere Schüsse abgegeben. Ein Zuschauer wurde getötet, zwei weitere schwer verwundet. Der Täter wurde von Einsatzkräften getötet. Die Chefin des Secret Service, Kimberly Cheatle, trat am Dienstag zurück. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
»Es ist absurd, Bogdan Hochverrat vorzuwerfen«
vom 26.07.2024 -
Stadt der Obdachlosen
vom 26.07.2024 -
Spaltung und Ausschluss
vom 26.07.2024 -
Russland bleibt kühl
vom 26.07.2024 -
Pragmatische Nationalisten
vom 26.07.2024 -
»War Criminal«
vom 26.07.2024 -
Netanjahu torpediert Deal
vom 26.07.2024