Alaska: Chinesen und Russen patrouillieren
Moskau. Langstreckenbomber aus Russland und China sind am Mittwoch eine gemeinsame Patrouille nahe dem US-Bundesstaat Alaska geflogen. Die Maschinen seien am Mittwoch über Tschuktschen- und Beringsee sowie dem nördlichen Pazifik unterwegs gewesen, so das russische Verteidigungsministerium am Donnerstag. Das Nordamerikanische Luftverteidigungskommando (Norad) hatte zuvor erklärt, zwei russische und zwei chinesische Militärflugzeuge seien im internationalen Luftraum nahe Alaska abgefangen worden. Sie hätten keine »Bedrohung« dargestellt. Russland hatte am Sonntag nach eigenen Angaben Kampfjets losgeschickt, um zwei strategische US-Bomber an der Grenzüberquerung in der Arktis zu hindern. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
»Es ist absurd, Bogdan Hochverrat vorzuwerfen«
vom 26.07.2024 -
Stadt der Obdachlosen
vom 26.07.2024 -
Spaltung und Ausschluss
vom 26.07.2024 -
Russland bleibt kühl
vom 26.07.2024 -
Pragmatische Nationalisten
vom 26.07.2024 -
»War Criminal«
vom 26.07.2024 -
Netanjahu torpediert Deal
vom 26.07.2024