Marsch für die Zukunft
Der Parteitag der US-Demokraten (Democratic National Convention, DNC) sollte am Montag von Protesten begleitet werden. Das Bündnis »Marsch auf den DNC« hatte bereits am Sonntag etwa für Wohnraum, Gesundheitsversorgung, Bildung und Umweltschutz demonstriert (Foto). Die Demonstranten forderten die Einstellung von US-Unterstützung für Israel und forderten die Rechte von Migranten, LGBTQ+-Personen, Gewerkschaften sowie das Recht auf Abtreibung ein. Zudem solle die Polizei unter öffentliche Kontrolle gestellt werden. (jW)
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
Mehr aus: Ausland
-
Tödlichstes Jahr für humanitäre Helfer
vom 20.08.2024 -
»Solche Diffamierungen sind nichts Neues«
vom 20.08.2024 -
Tusk verordnet Maulkorb
vom 20.08.2024 -
Neue Streiks in Italien
vom 20.08.2024 -
Biden gibt nicht auf
vom 20.08.2024 -
Rohingya zwischen den Fronten
vom 20.08.2024