Spekulationen über »Sabotageakt«
Berlin. Hinter der vorübergehenden Anhebung der Sicherheitsstufe auf dem Luftwaffenstützpunkt Geilenkirchen bei Aachen steckten angeblich Geheimdiensterkenntnisse zu einer möglichen Bedrohung durch einen »russischen Sabotageakt«. Es habe einen ernstzunehmenden Hinweis eines ausländischen Nachrichtendienstes »auf Vorbereitungshandlungen für einen wahrscheinlich russischen Sabotageakt gegen den NATO-Stützpunkt durch Einsatz einer Drohne« gegeben, meldete am Montag dpa unter Berufung auf »deutsche Sicherheitskreise«. Vergangene Woche hatte auf dem Stützpunkt vorübergehend die zweithöchste Sicherheitsstufe gegolten.(dpa/jW)
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