USA töten Al-Din-Chef in Syrien
Tampa/Batabu. Die US-Armee hat eigenen Angaben zufolge mit einem Drohnenangriff im Nordwesten Syriens am Donnerstag einen hochrangigen Vertreter eines syrischen Ablegers von Al-Qaida getötet. Wie das US-Zentralkommando auf X mitteilte, gehörte Muhammed Salah Al-Sabir der Gruppe Hurras Al-Din an, die in dieser Woche ihre Auflösung bekanntgegeben hatte. Laut der in Großbritannien ansässigen »Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte« wurde das Fahrzeug Sabirs auf einer Straße zwischen Sarmada und Idlib getroffen. Das Gebiet gilt als Hochburg der islamistischen HTS-Miliz, die Baschar Al-Assad im Dezember in einer Allianz mit anderen Gruppen stürzte. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Gegen Justizschikanen
vom 01.02.2025 -
Symbol des Leidens in Gaza
vom 01.02.2025 -
Trump bläst zur Hexenjagd
vom 01.02.2025 -
Trump droht BRICS
vom 01.02.2025 -
Erzwungene Wende in Belgrad
vom 01.02.2025