Erschütterte Insel
Kein Ende in Sicht: Unter Wasser bebt die Erde nordöstlich der griechischen Ferieninsel Santorini bereits seit Tagen. Zahlreiche Häuser an steilen Hängen des Inselkraters drohen abzurutschen. Viele Bewohner flüchteten am Dienstag Richtung Festland (Foto). Weitere harrten aus, Schulen blieben aber geschlossen. Allein in den vergangenen drei Tagen habe es dem Athener Institut für Geodynamik zufolge rund 550 mittelschwere Erdstöße mit Stärken zwischen drei und 4,9 auf der Richterskala gegeben. Die Beben könnten wochenlang anhalten. (dpa/jW)
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