Eine Schule für den Frieden
Von Michael Polster![1.jpg](/img/450/205151.jpg)
In der uckermärkischen Gemeinde Götschendorf wurde in den 1950er Jahren friedenspolitische Geschichte der DDR geschrieben. Der Ort war in dieser Zeit Sitz der Zentralschule des Deutschen Friedensrates (DFR) in der DDR, eine zentrale Bildungseinrichtung, die Freunde, Mitarbeiter und Sympathisanten der Friedensbewegung aus Ost und West zu Gesprächen, Seminaren, Kolloquien und Schulungen einlud. 1953 wurde die »Stätte der Begegnung« in feierlicher Form im ehemaligen Feudalschloss, das der letzte regierende Fürst Lippes 1910/11 erbauen ließ, eröffnet. Das Schloss hatte danach mehrfach den Eigentümer gewechselt und war schließlich den Göringschen Liegenschaften um Karinhall zugeschlagen worden.
Es war keine acht Jahre her, dass der verheerende Zweite Weltkrieg mit der Niederlage des deutschen Faschismus sein Ende gefunden hatte. Mit seinen Auswirkungen hatte er auch Götschendorf gestreift. Zwischen dem Kolpinsee und dem Gottssee befand sich ein schmaler Übergang, über den heute noch die Hauptstraße verläuft. Um diesen Übergang zu sperren, wurde hier in den letzten Kriegstagen noch eine Panzersperre angelegt und der Abflussgraben bedeutend verbreitert. Man wollte so ganz »volkssturmmäßig« den heranrückenden Feind, die Rote Armee, im Sinne des »Endsieges« noch aufhalten. Doch diese befreite das Dorf am 28. April 1945 kampflos. Vor dem Ort hatte der Tod aber trotzdem nicht Halt gemacht. Auf dem kleinen Ortsfriedhof befanden sich Gräber einiger gefallener Wehrmachtssoldaten, und in den Familien der Region betrauerte man die Gefallenen und Vermissten. Einige Zeit später sollte dies in der Chronik der Gemeinde noch einmal eine wichtige Rolle spielen.
Der Generalsekretär des Deutschen Friedensrates, Heinz Willmann, nahm am 8. April 1953 die Einweihung und Eröffnung der Einrichtung vor. Zahlreiche Ehrengäste betonten, dass sie und ihre Organisationen der Friedensbewegung der DDR verbunden seien. Von da an wehte die Fahne mit der Friedenstaube – gestaltet von Picasso, ist sie das bis heute gültige Zeichen der Friedensbewegung – über dem »fürstlich-lippischen Jagdschloss«. Der Start stand unter der Losung »Deutschland muss ein Hort des Friedens werden«. Damit sollte dem Grundanliegen der Bevölkerungsmehrheit beider entstandener deutscher Staaten, einen dauerhaften Frieden in Europa und in der Welt zu sichern und ein demokratisches, einheitliches Deutschland zu schaffen, entsprochen werden.
Klamme Ausgangslage
Am 19. Februar 1952 hatte dazu das Deutsche Friedenskomitee in Berlin den entscheidenden Beschluss gefasst, der die weitere Friedensarbeit im Land maßgeblich berühren sollte. Eine Schule, ein dafür geeignetes Objekt, musste her. Eine »Findungskommission« wurde eingesetzt. Von ihr wurden Objekte in Augenschein genommen. Alle waren aber zu klein und die notwendigen Kosten für eine Instandsetzung erheblich zu hoch. Letztlich fanden die Berliner Emissäre ein aus ihrer Sicht geeignetes Objekt: das sich in Volkseigentum befindliche Schloss in Götschendorf am Nordrand der Schorfheide, das mit einer Kapazität von 50 bis 60 Plätzen und einem entsprechend großen Saal über die nur drei Kilometer entfernte Bahnstation von der Hauptstadt aus in etwas mehr als einer Stunde zu erreichen war. Bis zur Eröffnung mussten so manche Hindernisse im wahrsten Sinne des Wortes beiseite geräumt werden. Vor der Inbetriebnahme bedurfte es intensiver Komplettierungs-, Einrichtungs- und Aufräumarbeiten. Berlin plante damals eine Investsumme von 70.000 Mark der DDR, die aber nicht ausreichten. Wie immer waren es die begrenzt vorhandenen Mittel, die den Fortgang der Arbeiten erschwerten. Für die Innenrenovierung und die Möblierung waren 14.000 Mark im Haushalt 1953 vorgesehen.
Die bauliche Herrichtung des Schulungsobjektes in Götschendorf unterlag der Kontrolle der Abteilung Organisation beim Sekretariat des DFR in Berlin, die wöchentlich Bericht zu erstatten hatte. Ende Juni 1952 vermittelte der vierte Bericht »Über den Stand der Ausbauarbeiten der Schule in Götschendorf«, dass die Projektierungsunterlagen fertiggestellt und mit einem Begleitbericht dem Aufbauministerium zwecks Erteilung der endgültigen Lizenz, von der auch die Ausstattung der Schule abhänge, übergeben worden seien. Auch das Finanzministerium in Berlin gab seine Zustimmung für die geplanten 150.000 Mark für Ausbauarbeiten, die aus Einsparungen im Haushaltsplan bestritten werden sollten, und es wurden noch weitere zusätzliche 100.000 Mark für die Ausstattung der Schule bewilligt. Die Renovierung der Fassade und andere Arbeiten am Objekt mussten auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden: Die Zentrale in Berlin rief zur absoluten Sparsamkeit auf.
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Das erste Problem, das den Fortgang bzw. den Beginn der Renovierungsarbeiten behinderte, war die Tatsache, dass ein Umzug der im Schloss wohnenden 20 zum Teil kinderreichen »Umsiedler- und Flüchtlingsfamilien« nicht so schnell erfolgen konnte wie geplant. Das Schlossgebäude selbst hatte den Weltkrieg einigermaßen unversehrt überstanden. Nachdem die letzten Schlossherren fluchtartig das Anwesen verlassen hatten, wurde es aber vorübergehend zum unfreiwilligen Zuhause für Kriegsflüchtlinge, denen es als Bleibe durch die Behörden zugewiesen worden war. Mit »Kind und Kegel«, Haus- und Nutzvieh wohnten, hausten Familien auf engstem Raum vom Keller bis unter das Schlossdach. Da es an allem mangelte und die Habseligkeiten der neuen Bewohner mehr als bescheiden waren, wurde alles, vor allem auch das historische Mobiliar, der eigenen Zweckmäßigkeit zugeführt und teilweise auch der Wärmeerzeugung geopfert. Werterhaltung, geschweige denn Instandsetzung, lagen außerhalb der Verantwortung der Bewohner, die die Unterbringung letztlich nur als eine Zwischenlösung ihrer Existenz betrachteten.
Im Oktober 1952 vermeldete dann das Protokoll der Friedensratszentrale in Berlin, dass die Familie Sperling als letzte in die für sie bestimmte Wohnung im Kieswerk umziehen werde. Schulleiter war von 1. März 1953 bis Herbst 1958 Fritz Rathig, ab 1957 auch gewähltes Mitglied im örtlichen Gemeinderat, der mit seiner Familie, bevor das Lehrerwohnhaus (Typ LW 53/5) fertiggestellt war, ebenso wie die anderen Angehörigen des Lehrkörpers in der Schule wohnte. Der Friedensrat der DDR ging aus den Friedenskomitees in den Ländern, Kreisen und Gemeinden hervor. So war in Götschendorf der Dorfschulleiter und Ortschronist der Vorsitzende des örtlichen Friedenskomitees. Lehrer Ribbe verfasste damals einen ersten Bericht zur Geschichte des Ortes, der 1954 im Rahmen der Volkswahlen in der vom Ortsausschuss der Nationalen Front herausgegebenen Zeitschrift Götschendorfer Stimme erschien.
Große Aufmerksamkeit galt immer den Versorgungsfragen. Selbstversorgung und Eigeninitiative waren angesagt. Erst mit Beginn des 21. Lehrganges wurde festgelegt, dass nach einer Sondernorm verpflegt werde, da laut Anordnung des Ministeriums für Handel und Versorgung vom März 1955 für alle Teilnehmer an Schulen der Parteien und Massenorganisationen eine Anmeldung in der Gemeinschaftsverpflegung erfolgen musste. Dies führte dazu, dass von da an Lehrgangsteilnehmer immer eine Abmeldung von ihrem Heimatort bzw. Betrieb mitbringen mussten. Pro Teilnehmer und Tag gab es 150 Gramm Fleisch, 60 Gramm Butter, je zehn Gramm Margarine und Speck, 30 Gramm Käse, ein halbes Ei und 125 Milliliter Milch. 27 Männer und Frauen gehörten zum festen Personalstamm der Schule.
Erfahrungen vermitteln
Der erste Lehrgang fand vom 4. bis 22. Mai 1953 statt. Insgesamt wurden in den folgenden fünf Jahren 58 Lehrgänge mit mehr als 4.500 Teilnehmern durchgeführt. Die Erziehung zum Frieden war von Anbeginn des jungen Staates an eines seiner obersten Prinzipien und ein in der Verfassung festgeschriebenes Axiom der Innen- und Außenpolitik. So war es nur folgerichtig, dass eine Organisation wie der Friedensrat in der DDR Bestandteil des Staates war. Der renommierte Schriftsteller F. C. Weiskopf schrieb im April 1953 dazu in das Gästebuch der Schule: »Ich wünsche der Zentralschule des Friedensrates eine so erfolgreiche Tätigkeit, dass sie überflüssig wird, weil niemand mehr den Frieden zu bedrohen wagt.«
Das Hauptaugenmerk wurde auf die Planung und Ausarbeitung der Lehrgangsinhalte und die Schaffung von Unterrichtsmaterial gelegt. Das um so mehr, als alle soziale Schichten und Berufe unter den Teilnehmern vertreten waren, wie sie sich auch in der damaligen Friedensbewegung präsentierten. Sie kamen aus der ganzen DDR und aus Westdeutschland, nachdem sie von den dort wirkenden Friedenskomitees zur Teilnahme an einem Lehrgang in der Einrichtung vorgeschlagen worden waren oder sich selbst darum beworben hatten. Vielfach handelte es sich um Personen, die keiner Partei oder gesellschaftlicher Organisation angehörten oder aus irgendwelchen Gründen kaum Aussicht hatten, sich allein neben ihrer beruflichen Tätigkeit das Wissen anzueignen, das als Voraussetzung für eine qualifiziertere Tätigkeit in den Friedenskomitees erforderlich war. Entsprechend waren die Lehr- und Arbeitspläne und -programme für die allgemeinen Lehrgänge gestaltet. Die Hauptaufgabe der Tätigkeit und der vielen nationalen und internationalen Gastlektoren, -referenten und Besucher bestand in der Vermittlung ihrer Erfahrungen und Meinungen zum Friedenskampf. Ziel der Schulungen war es, gemeinsame Antworten zu finden auf die Fragen: »Wie entstehen Kriege? Wie werden Kriege gemacht?« Und wenn das nicht möglich war, galt es, zumindest Pfade aufzuspüren, die zu einem sicheren Frieden führten und gar gemeinsam beschritten werden könnten. Von den persönlichen Erfahrungen und Kenntnissen ausgehend, kam es darauf an, die Vertreter der Friedensräte mit mehr theoretischem Wissen und praktischem Können auszustatten. Entsprechend waren die Programme für die allgemeinen Lehrgänge gestaltet.
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Der von Bertolt Brecht verfasste offene Brief an die deutschen Künstler und Schriftsteller war wesentlicher Bestandteil der Grundphilosophie der Schule: »Das große Karthago führte drei Kriege. Es war mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten. Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten.« Brecht stellte die Fragen, die nicht nur die Kursteilnehmer immer wieder bewegten: »Werden wir Krieg haben? Die Antwort: Wenn wir zum Krieg rüsten, werden wir Krieg haben. Werden Deutsche auf Deutsche schießen? Die Antwort: Wenn sie nicht miteinander sprechen, werden sie aufeinander schießen.« Er forderte die Freiheit des Buches, des Theaters, der bildenden Kunst, der Musik und des Films, mit einer Einschränkung: »Keine Freiheit für Schriften und Kunstwerke, welche den Krieg verherrlichen oder als unvermeidbar hinstellen, und für solche, welche den Völkerhass fördern.« Aktuelle Ereignisse erfuhren ständige Aufmerksamkeit und Behandlung in den Kursen der Schule. Deren Länge richtete sich nach ihrem sachlichen Inhalt, etwa drei bis vier Wochen waren die Regeldauer. Dies bedeutete eine erhebliche Vergrößerung des Arbeitsvolumens der Lehrenden, die sich die für ihre Tätigkeit erforderlichen Voraussetzungen im intensiven Selbststudium und in eigenen Seminaren aneignen mussten, um sie danach im Unterricht zu vermitteln. So war es nur folgerichtig, dass auch seitens der Regierung der jungen DDR der Schule besondere Aufmerksamkeit zuteil wurde und auch Ministerpräsident Otto Grotewohl die Einrichtung besuchte.
Umgebung einbeziehen
Es war selbstverständlich, dass man trotz aller Arbeit in der Schule auch Zeit und Kraft für die Belange des Dorfes aufbrachte. Gleichzeitig war sie auch ein attraktiver Arbeitsplatz für zahlreiche Dorfbewohner. Es gab gemeinsame Arbeitseinsätze. Auf Initiative der Schule wurde ein Kindergarten für das Dorf eingerichtet, und gemeinsam beging man die gesellschaftlichen Feiertage. Auch die Ankunft des ersten Mähdreschers der MTS wurde gebührend gefeiert. Die Einweihung eines Findlings, unter dem deutsche und sowjetische Soldaten ruhen, auf dem Dorffriedhof führte Einwohner, Lehrgangsteilnehmer und Vertreter der Schule zu einer gemeinsamen Veranstaltung am 8. Mai 1955 zusammen und sollte eine Mahnung für die Zukunft sein. Heute erinnert der Findling an die Begebenheit von damals, auch wenn er als Stätte der Erinnerung an die Soldaten der Roten Armee und alle Kriegstoten weithin unbekannt ist. Er liegt etwas versteckt unter altehrwürdigen Bäumen und hat, wie es scheint, in einem »Dornröschenschlaf« die Zeit überdauert. Seine Inschrift hat aktuellere Bedeutung denn je: »Die Toten mahnen uns, erhaltet das Leben, kämpft für den Frieden!«
Im Herbst 1958 wurde die »Stätte der Begegnung«, wie sie seit 1957 hieß, geschlossen und für kurze Zeit noch nach Grünheide bei Berlin verlegt. Grundlage dafür war die zunehmend wichtigere Rolle der örtlichen Ausschüsse der Nationalen Front. Sie führte 1962 zur Umstrukturierung des Friedensrates als des zentralen Organs der Friedensbewegung in der DDR. Unter Beibehaltung seines Namens wurde er in ein Gremium namhafter Persönlichkeiten umgewandelt. Die Folge war eine Auflösung aller nachgeordneten Gliederungen des Friedensrates und ihre Verschmelzung mit den entsprechenden örtlichen Ausschüssen der Nationalen Front. Somit hatte auch die Schule bis dato ihre Funktion erfüllt.
Nach Aufgabe der Schule wurde das Schloss von den 1960er Jahren bis 1989 als Ferien- und Erholungsheim genutzt. Bis 1975 war es ein Ferienheim der Nationalen Volksarmee. Es wurde gegen das NVA-Ferienheim Lorenzmühle in Schmalzgrube bei Jöhstadt im Erzgebirge getauscht. Neuer Hausherr war danach bis 1989 der Rat des Bezirkes Frankfurt/Oder mit dem Schulungs- und Ferienheim »Haus Seeblick«. In den 1990er Jahren ging das Objekt in die Insolvenz und stand längere Zeit leer. Ideen für seine weitere Nutzung gab es reichlich, aber sie verflüchtigten sich mangels der notwendigen Mittel. Die sogenannte Nutzung des Objektes durch das MfS als Träger kann nicht nachgewiesen werden. Der Zahn der Zeit nagte immer mehr an der Substanz des Gebäudes. Seit 2007 ist das Schloss Götschendorf mit dem ihn umgebenden Grundstück nebst dem ehemaligen, 1954 errichteten Wohnhaus für das Lehrpersonal im Besitz der russisch-orthodoxen Kirche in Deutschland und dient ihr als Kloster mit dem Namen St. Georg. Für einen symbolischen Euro war der vertraglich fixierte Besitzerwechsel im Jahre 2006 erfolgt. Verkäufer war das Land Brandenburg mit seinem Ministerium der Finanzen. Im Vertrag wurde eine Investitionsverpflichtung für die »Käuferin« in einem Wertumfang in Höhe von vier Millionen Euro festgelegt, mit der Auflage, weiterhin auch Modernisierungen und Erhaltungsmaßnahmen, die über den Rahmen von Schönheitsreparaturen hinausgehen, vorzunehmen. Gebaut wurde eine Klosterkirche, für das Schlossgebäude reichte wohl das Geld nicht mehr. Das unter Denkmalschutz stehende, heute stark sanierungsbedürftige Schloss scheint dem Verfall preisgegeben. Trotz mehrfacher Bemühungen einiger Dorfbewohner und einer zeitweiligen Bürgerinitiative ist es bis heute nicht gelungen, das Gebäude in irgendeiner Form zu retten. Damit hat, wie es scheint, der Besitzerwechsel ein vorläufiges Ende gefunden.
Literatur:
Fritz Rathig: Von Deutsch-Südwest nach Deutsch-Nordost. Ein Lebensbericht. Nora-Verlag, Berlin 2020, 492 Seiten, 28 Euro
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