Für zehn Pfund am Tag
Von Martin Bartholmy
Ein Popstar ist ein Star, weil: Er ist bekannt. Wie misst man Bekanntheit? Chartpositionen, Download- und Verkaufszahlen können Hilfsmittel sein. Doch zum Popstar gehört Glamour, und Glamour ergibt sich wie? Bei Irmgard Keun liest man (in »Das kunstseidene Mädchen«): »Ich will so ein Glanz werden, der oben ist. Mit weißem Auto und Badewasser, das nach Parfüm riecht, und alles wie Paris. Und die Leute achten mich hoch, weil ich ein Glanz bin …«
Gibt es auch einen Glanz, der unten ist, einen Glanz des Scheiterns? Der Sänger und Songschreiber Lawrence nimmt seit 45 Jahren Platten auf. Seine erste Band hieß Felt (1979–89); es folgten Denim, Go-Kart Mozart und Mozart Estate. Die Musikkritik mag ihn. Gesammelt ergäben die lobenden bis überschwänglichen Kritiken ein nicht ganz dünnes Buch. Einen Hit hatte Lawrence nie, aber das ließe sich von vielen Musikern sagen, und ein Glamourgrund ist es nicht. Doch wenn einem eine Prinzessin den Hit vermasselt – hat das nicht Glanz, einen finsteren wenigstens?
Lawrence ist genau das widerfahren, in echt. Für seine Band Denim schrieb er 1997 den Sommerhit »Summer Smash«, und das Label EMI war sich sicher, das wird etwas – um so mehr, als zwei DJs vom Radio One der BBC es zur »Single of the Week« kürten und regelmäßig spielten. »Summer Smash« hatte also die sehr plausible Chance, in den Charts ganz weit nach oben zu kommen. Doch dann krachte in Paris Diana mit dem Wagen in eine Wand und starb. Und damit das Lied. EMI zog die Single zurück, die Pressung wurde eingeschmolzen, das geplante Album gecancelt. Und Lawrence? – hatte einen Nervenzusammenbruch, wurde heroinsüchtig, obdachlos und …
Aber das ist lange her. Kürzlich war anderes. In der Fitzrovia Chapel in London fand für Lawrence ein Gottesdienst statt. Nicht, dass er gestorben wäre. Der Bildhauer Corin Johnson hat eine Büste von Lawrence geschaffen, die ihn mit Kapuzenpulli, Schirmmütze und Sonnenbrille zeigt – eben so, wie Lawrence sich oft stylt, und dieses Werk wurde 2024 in der (entwidmeten) Fitzrovia Chapel enthüllt – von Lawrence selbst. Überhaupt war 2024 ein Lawrence-Jahr, denn es erschien das Buch »Street-Level Superstar. A Year With Lawrence«, geschrieben vom Popkritiker der Times, Will Hodgkinson.
Später Ruhm also, Reichtum gar? Auf dem Album »Pop-Up! Ker-Ching! and the Possibilities of Modern Shopping« (2023) von Lawrence’ aktueller Band Mozart Estate geht es ums Geld, ums Shoppen; um Reichtum geht es nicht. Eingekauft wird in »Poundland«, einer Art Ein-Euro-Laden, in einem anderen Stück werden Schaufenster voll mit Dingen, die man sich nicht leisten kann, beschrieben, und in einem sehr heiteren, hübschen und fast hitverdächtigen (fast!) Stück singt Lawrence: »I’m living in relative poverty« – nämlich von zehn Pfund am Tag.
Stil, Glamour – und Armut? Lawrence bekommt es hin: Zu dem einen oder anderen Designerstück trägt er Teile mit dem Lidl-Logo und nennt diesen Stil »Westwood Chav«, was man, Pi mal Daumen, mit »Armani Assi« verdolmetschen könnte (»Westwood« meint natürlich die 2022 verstorbene Modedesignerin Vivienne Westwood bzw. ihr Label, das zuletzt für besonders teure und exklusive Kollektionen bekannt war; es gab allerdings auch eine wohlfeilere Zweitlinie namens Anglomania; »chav« wiederum ist der ursprünglich sehr abwertende britische Begriff für »Proll« in allen Schattierungen – jW). Auf dem Textblatt zum letzten Mozart-Estate-Album findet sich ein Alternativtext zu dem Stück »I’m Gonna Wiggle«, der geht so: »I’m gonna Lidl –Lidl, Lidl, Lidl – / Gonna buy up half the store – / I’m going to Lidl – / Straight down the middle – / To the sacred isle of more.«
Sichtbar ist Lawrences Stil jedoch selten. Nicht oft ist ein Foto von ihm auf den Covers seiner Platten, Videos zu den Songs gibt es kaum – und in einem, dem zu »When You’re Depressed« (2018), glaubt man zwar Lawrence zu sehen, doch ist es eine junge Frau, ein androgynes Lawrence-Double. Online ist der Musiker nicht, kein Instagram etc.; er hat ein altes unsmartes Telefon, und Selfies mit Fans erlaubt er nicht – statt dessen bekommen die, die ihn erkennen und ansprechen (ja, das gibt es), eine Art Visitenkarte überreicht, auf der steht: »YES I MET LAWRENCE.«
Diese Fotoverweigerung richtet sich nicht gegen Publicity, noch ist es Schüchternheit oder bloß kokett. Lawrence hat genaue Vorstellungen von Musik – und/aber wenigstens so genaue Vorstellungen von Mode, Stil, Design, Auftreten, Nahrungsmitteln und dem Leben überhaupt. Für sich selbst kann er das trotz Geldmangels durchziehen, doch kein Mensch ist eine Insel und der Musiker angewiesen auf andere Musiker, Produzenten, Promoter. Und sofort beginnen die Probleme. In seiner kleinen Sozialwohnung im Zentrum Londons hat Lawrence fast alles unter Kontrolle, obgleich, räumt er ein, sein Ideal einer Wohnung eine Gefängniszelle ist, jedoch – er hat sich erkundigt –, es wäre zu teuer, eine Betonpritsche in die Wand bauen zu lassen. Statt dessen hat er ein altes zusammenklappbares Krankenhausbett, keine Küche (macht Dreck) und Platten, Bücher, Kleidung in Boxen, Regalen, Schränken (die Türen ohne Griffe, denn Türgriffe sind, klar, der reine Horror).
Aber die Außenwelt! Aber die Bands! Auf Fotos seiner ersten Band Felt erkennt man das Problem. Lawrence ist stets sehr stylisch und in Pose, aber die anderen: langes Wuschelhaar, speckige Lederjacke, olle Shirts! Einen Drummer, ein sehr guter Musiker, erzählt er Hodgkinson, habe er seiner Frisur wegen aus der Band geworfen und durch einen schlechteren mit besserer Frisur ersetzt. Auf einigen späteren Felt-Platten ging er dann so weit, sich nicht selbst abbilden zu lassen, sondern seinen jungen, sehr hübschen Keyboarder Martin Duffy. Was den Stil angeht eine gute Wahl, doch geht das, ein Popstar, der andere für sich modeln lässt?
Lawrence in sieben Nichthits
Penelope Tree (1983)
Zum ersten Mal findet Lawrence seine Stimme. Zu glasklaren Akkorden hört man sie, hört diese eigenartige Intonation – die Stimme klingt gezügelt hysterisch und hochnäsig auch, und sie singt: »I was lonely till I found the reason / The reason was me, me / Oh, Penelope Tree.« Wobei das »me« nicht von Lawrence, sondern von einem Mädchenchor kommt, und man mag sich vorstellen, dass es viele Penelope Trees sind, Kopien des sehr dünnen, sehr großäugigen britischen Supermannequins der späten 60er Jahre.
Primitive Painters (1985)
Wieder beginnt es mit einer glasklaren Gitarre – aber gleich ändert sie ihre Attitüde, und sie spottet in kurzen Klimpertönen: »Na, was ist – haste was zu sagen?« … Doch es braucht einige Akkorde, und die Perkussion muss mit gezielten Schlägen nachhelfen, bis der verstockte Lawrence (seine Stimme ist, wie auf vielen frühen Felt-Stücken, recht stumpf unter die Instrumente gemischt, wird von ihnen untergebuttert) … bis Lawrence also zur Sache kommt: »I’m just me – I can’t deny / I’m neither here, there nor anywhere.« Und als er versucht, das etwas genauer darzulegen, kommt ein Raumschiff, Elizabeth Fraser (von den Cocteau Twins), und landet mit ihrer gewaltigen Stimme, die Lawrence meckernd und jammernd begleiten muss, mit Worten wie ungefähr diesen: »Oh, sieh nur meine lange Spur der Schmach, die ganze Menschheit ist geschockt von der Blamage.«
Song for William S. Harvey (1986)
Eine Coverversion, die keine ist. Ein Song ohne Gesang. William S. Harvey entwarf als Art Director bei Elektra ab Ende der 1950er Jahre die Art Plattencover, die das Cover zum Teil von Pop machten. Das wortlose Lied über und an ihn ist von schlichter, bezaubernder Schönheit und auf schwer fassbare Art eigen – wie das ganze Album, auf dem dieses Lied erschien (eine Single wurde nicht ausgekoppelt): »Let the Snakes Crinkle Their Heads to Death« (seit der Wiederveröffentlichung vor einigen Jahren heißt es »The Seventeenth Century«). Auf den ersten Blick eine normale LP mit zehn Stücken – doch sind alle Stücke instrumental und die gesamte Platte mit 19 Minuten Spielzeit eine Sammlung sprachloser Minipophits.
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The Osmonds (1992)
Dieses Stück von der ersten Denim-LP zeigt, es geht auch anders. »The Osmonds« ist über acht Minuten lang und hat sehr viel Text, der sich vom Refrain abgesehen nicht wiederholt. Es geht um die 70er Jahre, und über die 70er Jahre gibt es viel zu sagen, denn: »In den 70ern war ich klein und wusste noch, was Sache ist. Ich saugte alles auf – jetzt wird es wieder rausgepisst.« Es wird aufgezählt und aufgezählt, doch gleichzeitig heißt nicht, dass hier etwas zusammengeht – geht es gar nicht: Lee »Scratch« Perrys Dub (Sample: »My name is Kojak!«) steht neben Lieutenant Pidgeons Honkytonk-Nummer »Mouldy Old Dough«, und der Stürmer George Best tritt an gegen die Pub-Bomber der IRA. Für jeden etwas! (Nur Punk wird, logo, nicht erwähnt), dafür die titel- und refraingebende Gruppe The Osmonds: »In den 70ern gab es Osmonds, viele, viele kleine Osmonds, Osmonds überall.« Und bringt nicht diese US-Gruppe, sagen wir mit ihrem Stück »Puppy Love«, dieses grässliche Potpourrijahrzehnt gut auf den Punkt? – Fußnote für die Liebhaber anderer Dekaden: Das erste Denim-Album endet mit dem Stück: »I’m Against the Eighties.«
Summer Smash (1997)
»Oh the radio is on / And the kids are having fun / And it’s summer / And we’re gonna sing along / To a brand new Denim song / About the summer.« – Noch Fragen? – Nein? – Gut.
When You’re Depressed (2017)
Riffs überlappen sich und treiben einen laut und rauh und lustig vor sich her, in etwa so: »Keine Zukunft, bin analfixiert / kann nicht schlafen, zu kompliziert / will dich nicht, will keinen Sex / wenn ich deprimiert bin, bin ich deprimiert.« Drei sehr tanzbare Minuten geht das so.
Relative Poverty (2022)
Noch ein sehr tanzbares Dreiminutenstück. Eine Orgel, die klingt wie ein großer Wurf sehr rosaroter Ferkel, treibt das Stück aufs heiterste durch die (im Video zu sehenden) Schönheiten des brutalistischen sozialen Wohnungsbaus, und dazu zwitschert Lawrence: »I’m living in relative po-o-verty / A-wop-bop-a-loo-la / A tenner a day« – und heiter könnte es weitergehn, vorausgesetzt der Appell am Songende wird erhört: »Bitte nehmt mir meinen Zehner nicht weg!«
*
Zwar hatte Lawrence – behauptet er, und eventuell stimmt es sogar – die Band Felt »designt«, bevor es sie gab, und sie als Projekt für die 80er Jahre auf zehn Alben und zehn Singles angelegt, doch, wie beim Styling der Band, es ließ sich leider nicht alles durchplanen. Am Beginn stand eine glückliche Begegnung. Lawrence hörte von einem Nachbarjungen – der sei ein Gitarrengott. So traf er Maurice Deebank, einen klassisch ausgebildeten Musiker, den Pop nicht interessierte und der für den Sound der ersten Felt-Alben verantwortlich war, nämlich die Schichtung klimpernder, verschachtelter Gitarrenläufe – wobei die meisten Stücke von dieser Klangwelt leben, der sich Lawrences Stimme (sie ist kaum zu verstehen) unterordnet. Davon löst sich Lawrence erst, als er sich von Deebank löst, erstmals auf der Single »Penelope Tree«, die aufgenommen wurde, als Deebank die Band vorübergehend verlassen hatte: … und da ist er, der Lawrence-Sound, der wohl auch entstand, weil Lawrence, nun ja, kein »guter« Sänger ist und erst einmal herausfinden musste, was er mit seinem Organ anstellen kann. Lawrence: »Bei Felt ging es darum, sich zu verstecken. Er singt, aber man kann ihn kaum verstehen. Man kann ihn sehen, aber man erreicht ihn nicht. Das Ganze klingt atmosphärisch und macht den Eindruck einer Tiefe, der man nicht auf den Grund kommt.«
Auf Deebank folgte als Lawrences musikalischer Partner der Keyboarder Martin Duffy (nur auf einem Felt-Album sind Deebank und Duffy zu hören). Wie schon bei Deebank ließ Lawrence auch Duffy viel Raum für Instrumentalstücke, und eine Platte, das jazzartige Instrumentalalbum »Train Above the City«, ist ganz von Duffy und Drummer Ainge komponiert. Lawrence beschränkte sich darauf, den Stücken Namen zu geben: »On Weegee’s Sidewalk« – wunderbar. Auf den späten Platten klingt Felt frisch, die Klänge wippen und poppen, und bei den Texten schmilzt die esoterische Glasur weg, die manche der früheren Stücke verkrustete, und verdampft in der Sonne der reinen Gegenwart. Aber dann, in der nächsten Band, ist wieder alles anders.
»Back in Denim« (1992), das erste Album von Lawrences zweiter Band, beginnt mit AC/DC-Akkorden, Zitaten aus Queens »We Will Rock You« und Sweets »Fox on the Run«. Hoch lebt der Glam-Rock (Mitglieder der Glitter Band spielen), und Lawrence zeigt jener Musik, die er besonders hasst, »Indie« nämlich, den Finger: »I’m back, I’m back in Denim / And Denim put the soul in your rock and roll.« Auf »Denim on Ice« (1996), könnte man meinen, geht es weiter in die Vergangenheit : Es beginnt mit »The Great Pub Rock Revival« – doch ist das nun Attacke aufs Revival: »Alle glauben, was im New Musical Express steht. Alle außer mir.«
Lawrence schlägt eine Richtung ein, die er seither beibehalten hat, federnder Elektropop mit Ellenbogen und mit Kick und mit Texten, die catchy sind und oft auch komisch wie der »Best Song in the World«, den er für das Mädchen schrieb, das aussieht wie ihre Mutter und ihr Vater, oder Silly Rabbit, ein Song über einen Hit und über nichts: »Obviously, I do, yes, I do, obviously, it’s true, yes, it’s true, I wanna hear my song on your radio.« Als Service für zerstreute Hörer (und verwirrte Rezensenten) fasst Lawrence das Album im letzten Song zusammen, einem sehr kurzen Stück (1:33), und doch klingt es wie Cockney Rebels »Sebastian«: »Nun sind wir am Schluss, viel zu sagen gibt’s nicht mehr, und also lasst uns alles zusammenfassen und die Waren abwägen: Ihr habt Songs gehört über Pub Rock, Oralsex und Junkies, und das ist Denim, Denim on Ice.«
Die Katastrophe, mit der Denim endete und die Lawrence zum Junkie und dann obdachlos machte, kommentiert er – obgleich es gut zu einer Popstarkarriere passt – so: »Das ist alles ein einziges Klischee, nicht wahr? All die Geschichten, die Popstars über ›ihre Drogenhölle‹ erzählen, ich finde das unerträglich.« Während dieser Jahre am Boden entstand Paul Kellys Dokumentarfilm »Lawrence of Belgravia« in dem man Lawrence, wohnungslos und auf Methadon, in beachtlicher Haltung erlebt und ihn viele kluge Dinge sagen hört. »Der Film«, sagt Lawrence, »gab mir Halt. All die furchtbaren Vorfälle konnte ich aushalten, weil ich wusste, im Film wird sich das gut machen.«
Und Lieder wurden daraus auch: Mit Kinderorgel, irrer Gitarre und mitreisendem Mädchenchor wird über den Entzug gesungen (Go-Kart Mozart: »At the DDU«), doch ist es vertrackt, Popstar zu sein und so mittel- wie obdachlos. Als Lawrence sich um einen Platz in einer Therapieeinrichtung bemüht, gerät er an einen Psychiater, der ihn von der Bühne und ein paar Platten her kennt und ihn abfertigt mit: »Wir sind für die wirklich Bedürftigen da – für Stars haben wir keinen Platz.« Der Widersinn des Sozialhilfesystems macht es Lawrence dann auch unmöglich, eine Wohnung zu bekommen – dafür ist er zu organisiert, zuwenig »Penner«, und erst als er sich und die Musik vorübergehend aufgibt, ist er bedürftig genug, und man weist ihm etwas zu.
Lawrence lebt immer noch in einer Sozialwohnung, und immer noch schreibt er schöne Popsongs: »Hier ist ein Song, bitte sing ihn. All der Schmerz und das Vergnügen, das wir zu gleichen Teilen kriegen … hier ist ein Song.« Am Ende von Paul Kellys Film sagt Lawrence: »Vielleicht werde ich der erste Popstar sein, der Rente bezieht. Wenn’s so kommt, ich werd happy sein.« Aber wer weiß, die Wege des Ruhms sind seltsam. Hinten, auf dem Umschlag von Will Hodgkinsons »Street-Level Superstar« liest man als letztes in einer Reihe das Buch lobender Zitate: »Will hat endlich sein Meisterwerk geschrieben. Es freut mich, dass ich ihm dabei zur Hand gehen durfte. Lawrence.«
Martin Bartholmy ist freier Schriftsteller und lebt in Washington, D. C. 2023 erschien von ihm der Band »Gier und das Kaspische Meer. Erzählungen« (Hinterland House Press). Zuletzt an dieser Stelle war von ihm in der Ausgabe vom 29./30. Juni 2024 die Erzählung »Das fünfte Rad« zu lesen.
Will Hodgkinson: Street-Level Superstar. A Year With Lawrence, Nine Eight Books, London 2024, 368 Seiten, circa 30 Euro
»Lawrence of Belgravia«, Regie: Paul Kelly, UK 2012, 85 Min.
links & bündig gegen rechte Bünde
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