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Gegründet 1947 Sa. / So., 15. / 16. Februar 2025, Nr. 39
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14.02.2025, 19:30:03 / jW stärken!
»Siko« München

Gegen die weltweite ­Verunsicherung

Frieden statt NATO: junge Welt-Verteilaktion bei den Protesten gegen die Münchner »Sicherheitskonferenz«
Von jW-Aktionsbüro
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Kein Frieden mit der NATO: In München wird an diesem Wochenende gegen die Kriegspolitik des Pakts demonstriert

Die junge Welt ist eine linke, überregionale Tageszeitung – die einzige, die sich konsequent Aufrüstung, Kriegshetze und »Zeitenwende« entgegenstellt. Dieses Land soll »kriegstüchtig« gemacht werden. Als letztes Kriterium, um die Programme der großen Parteien diesbezüglich überhaupt noch unterscheiden zu können, verbleibt die Frage, wieviel Prozent des Bruttoinlandsprodukts zukünftig für die militärische Aufrüstung veranschlagt werden sollen. Statt zwei »besser« drei? Warum nicht sogar dreieinhalb? Oder gar fünf? Leider fügen sich viele Medienredaktionen dem Grundkonsens zur »Kriegstüchtigkeit«. Wir setzen diesem »Zeitgeist« des reaktionären und militaristischen Staatsumbaus etwas entgegen und beleuchten die damit verbundenen Gefahren des Abbaus sozialer und demokratischer Rechte – stets mit dem Bewusstsein, dass Kriegen nach außen strukturelle Konflikte im Inneren vorausgehen.

Und noch etwas zeichnet diese Zeitung aus: das Engagement ihrer Leserinnen, Freunde, Unterstützer und Genossinnen. Vielleicht haben Sie die junge Welt heute auf den Protesten gegen die »Sicherheitskonferenz« auf der Straße in die Hand gedrückt bekommen. Insgesamt werden an diesem Winterwochenende rund 2.000 Printexemplare in München verteilt: von Unterstützerinnen der jW, von Lesern. Um die Zeitung bekannter zu machen, um die Reichweite unserer Positionen zu erhöhen. Und wenn Sie die jW bereits durchblättert haben, dann wird Ihnen vielleicht aufgefallen sein, dass Werbeanzeigen von Konzernen fehlen. Denn die junge Welt hebt sich auch hier von anderen Blättern ab. Herausgegeben von einer Genossenschaft, ist die Zeitung in Besitz von Belegschaft und Leserinnen, Genossen eben, und finanziert sich vorrangig durch Abonnements. Und sobald Sie den Innenteil gründlicher lesen, wird Ihnen mitunter auffallen, dass Sie hier Informationen finden, die anderswo verschwiegen werden. Denn in jedem Krieg stirbt die Wahrheit zuerst. Vielleicht haben die Unterstützerinnen, die Ihnen diese Zeitung überreichten, kurz mit Ihnen gesprochen. Falls nicht, verstehen Sie bitte dieses Engagement für die junge Welt dennoch als eine ganz persönliche Empfehlung: von aktiven Lesern an hoffentlich zukünftige Leser.

Für Sie gibt es unterschiedlichste Möglichkeiten, die jW besser kennenzulernen. Der tägliche, kostenfreie Newsletter links & bündig bietet an sechs Abenden pro Woche eine kurze Einführung in ausgewählte Artikel der darauffolgenden Ausgabe. Hinzu kommt die Möglichkeit, diese bereits vollumfänglich digital zu lesen. Um sich mit dem gesamten Webangebot der jungen Welt vertraut zu machen, bieten wir Ihnen auch ein dreimonatiges Onlineaktionsabo an. Die konsequente Beibehaltung einer täglichen Printproduktion ist uns ein elementares Anliegen. Auch dies unterscheidet uns von vielen anderen Zeitungen: Die junge Welt wird weiterhin montags bis sonnabends auf Papier erscheinen. Und falls Sie das mal ausprobieren möchten, laden wir Sie gerne auf ein zweiwöchiges kostenloses Printprobeabo ein. Das Abo endet übrigens automatisch und muss nicht extra abbestellt werden!

Vielleicht wird die junge Welt ja bald auch Bestandteil Ihrer regelmäßigen Nachrichtenlektüre werden. Sollten Sie selbst einmal unsere Zeitung durch Mithilfe beim Verteilen weiterempfehlen wollen, etwa auf einer Demonstration oder auf einer anderen Veranstaltung, dann freut sich unser Aktionsbüro über Ihren Anruf (0 30/53 63 55-10). Weitere Informationen dazu im unteren Text.

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