Niedersachsens Justiz kontert US-Vize
Hannover. Das niedersächsische Justizministerium in Hannover wehrt sich gegen Vorwürfe von US-Vizepräsident J. D. Vance wegen angeblicher Kriminalisierung von Meinungsäußerungen. Hintergrund ist das Vorgehen der Landesbehörden gegen Hass und Hetze im Internet. Dies sei für die Landesregierung weiterhin ein zentrales Anliegen, hieß es dazu am Donnerstag in einer Stellungnahme. Anlass der Kritik von Vance war ein TV-Bericht des US-Senders CBS, der sich mit dem deutschen Vorgehen gegen Hassrede im Internet befasste. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Streikwelle
vom 21.02.2025 -
Migration im Mittelpunkt
vom 21.02.2025 -
Die Konsequenz bleibt Widerstand
vom 21.02.2025 -
Arm von Anfang an
vom 21.02.2025 -
Rausschmiss aus Wohnung
vom 21.02.2025 -
»Es könnte dem Bund und anderen als Blaupause dienen«
vom 21.02.2025