E-Patientenakte ohne Verzögerung
Berlin. Die Bundesregierung hält an der bundesweiten Einführung der elektronischen Patientenakte zum kommenden Monat fest. »Wir sind weiterhin zuversichtlich, dass wir den angekündigten Zeitplan halten können und eben zu Beginn des zweiten Quartals mit dem bundesweiten Rollout starten können«, sagte eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums am Montag in Berlin. Momentan werde noch die Testphase ausgewertet, bald der genaue Einführungsplan vorgestellt. Noch Mitte März hatten etwa Apotheker weitere Praxistests und Sicherheitsmaßnahmen gefordert. (dpa/jW)
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Leserbrief von Onlineabonnent/in Heinrich H. aus Stadum (24. März 2025 um 20:40 Uhr)Umfrage an die jW-Leserschaft: Wer hat schon eine PIN für seine Kassenkarte? Wer hat ein Mobiltelefon, das die Kasssen-App-Anforderungen erfüllt (Android von ausreichender Aktualität, NFC-Fähigkeit)? Ich nicht, deshalb habe ich gegen das Anlegen einer ePA Widerspruch eingelegt. Falls die ePA irgendwann von einem brauchbaren Rechner (mit Tastatur und Bildschirm auch von Behinderten nutzbar) eingesehen und bearbeitet werden kann, überlege ich mir deren Nutzung. Warum kann man sich nicht mittels Ausweis-App und Personalausweis für den Bezug einer Karten-PIN identifizieren? Falls das von Kasse zu Kasse unterschiedlich sein sollte: Umso schlimmer.
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