Die haben zwar auch ein bisschen mitgehört, aber die waren wesentlich toleranter.
Gloria von Thurn und Taxis über die Staatssicherheit der DDR. Für den »wirren Vergleich« in einem Youtube-Video zum Thema »Neue Lust am Polizeistaat« wurde sie von Bild (Montagausgabe) auf Seite eins zum »Verlierer« erklärt.
Wir dürfen uns als Verfassungsschützer nicht daran beteiligen, die Bewegung politisch zu diskreditieren.
Stephan Kramer, Chef des Thüringer Verfassungsschutzes, warnte am Sonnabend gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland vor einer »Vereinnahmung« der Klimaschutzbewegung durch »Linksextremisten«
Wir dürfen keinesfalls der Ukraine Frieden aufzwingen oder sie unter Druck setzen.
Justin Welby, als Erzbischof von Canterbury der oberste Geistliche der Church of England, am Freitag in einem BBC-Interview
Ihr seid alles Kommunisten.
Als Beleidigung gemeinter Kommentar eines Twitter-Nutzers, der sich Beatior nennt, am Donnerstag unter einer Werbung für die XXVIII. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz
Wir brauchen mehr Flexibilität, um Familie mit Beruf vereinbaren zu können.
Die bayerische Arbeits- und Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) in der Rheinischen Post vom Mittwoch über ihr Vorhaben, Arbeitszeitregelungen zu schleifen und Beschäftigten eine tägliche Arbeitszeit von mehr als zehn Stunden zu »ermöglichen«
Ein paar Jahre nach Ende des Krieges wird Russland territorial kleiner sein, als es heute ist. Und wir sollten nicht glauben, dass diese Entwicklung unbedingt gewaltlos verlaufen wird.
Der Politikwissenschaftler Carlo Masala von der Universität der Bundeswehr in München am Montag abend bei Twitter
Der ›weiße Mann‹ schafft es nicht mehr, die ›Eingeborenen‹ zu unterwerfen oder umzuerziehen, weil die mit den modernen Waffen kämpfen, die einst nur die Kolonialherren hatten.
Josef Joffe, Mitherausgeber der Zeit, zieht im Tagesspiegel vom Montag Lehren aus dem Mali-Einsatz der Bundeswehr.
Deutschland ist ein großer Tanker, und wenn er wendet, dann wendet er.
Igor Schowkwa, außenpolitischer Berater des ukrainischen Präsidenten Selenskij, sieht im Interview mit der FAS bezüglich Waffenlieferungen eine »Zeitenwende« im Verhältnis zwischen Berlin und Kiew
Siegen und den Charakter dieser Beziehung zu Russland für die nächsten Generationen verändern. Sonst kehrt das Böse zurück.
Ruslan Stefantschuk, ukrainischer Parlamentspräsident, in der FAZ (Freitag) zur »historischen Mission« Kiews
Die Phase, in der viele dachten, dass Märkte regieren und die Politik sich raushalten sollte, ist definitiv vorbei.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) in einem im Handelsblatt (Donnerstag) veröffentlichten Interview über eine sich wandelnde Globalisierung und Entscheidungen bei »Energie, Handel, Infrastruktur«
Eine neue, von der Abgeordneten Sevim Dagdelen initiierte, Kleine Anfrage zum Thema Desinformation strotzt vor Skepsis gegenüber der Bundesregierung.
Matthias Meisner, Journalist und Autor, unter anderem des Tagesspiegels und des Blogs Volksverpetzer, beklagte Dienstag abend auf Twitter, dass eine Oppositionspolitikerin der Regierung misstraut.
Das könnte nur einen sehr kleinen Beitrag leisten, und der wäre gefährlich.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) erteilte höheren Steuern für Besserverdienende am Dienstag im ARD-»Morgenmagazin« wegen »größter wirtschaftlicher Unsicherheit« eine Absage.
Auch wenn es bedrohlich klingt: Wir brauchen ›Kriegswirtschaft‹, um der Ukraine zu helfen.
Wolfgang Ischinger, Exdiplomat und langjähriger Chef der sogenannten Münchner Sicherheitskonferenz, am Montag bei Twitter
Das kann auch, das muss auch mit Sanktionen begleitet werden.
CDU-Chef Friedrich Merz forderte am Samstag beim »Deutschlandtag« der Jungen Union »Anreize«, um Erwerbslosen den Weg in den Arbeitsmarkt zu »ebnen«.
Er weiß, dass die Menschen in Deutschland extrem sensibel auf das Thema Atombombe reagieren.
Die Vorsitzende des Bundestagsverteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), warf dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in der Welt vom Freitag vor, »Urängste« zu wecken.