Jeden Tag sterben in Südafrika 600 bis 1000 HIV-Infizierte. Im Osten und Süden des Kontinents wird bis 2020 jede fünfte Arbeitskraft an der Seuche gestorben sein – wenn sich nichts ändert
Südafrikas Präsident Thabo Mbeki sieht sich mit wachsenden sozialen Protesten konfrontiert. Der drastische Anstieg der Armut in dem Land ist auch auf das neoliberale Wirtschaftsprogramm der Regierung zurückzuführen
Südafrika: Obwohl etwa eine halbe Million Menschen jährlich an AIDS stirbt, wird das Regierungsprogramm gegen die Krankheit und die Ansteckung mit dem HI-Virus kaum umgesetzt