75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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  • US-Armee vorgeführt

    Raketen auf Ölministerium und Nobelhotels in Bagdad. Angreifer kamen mit Eselskarren
    Von Rüdiger Göbel
  • Feminisierung der Arbeit

    Auszüge aus dem »Wörterbuch des Feminismus« zu Geschlechterverhältnissen in der Produktion.
    Von Frigga Haug
  • Der »Atomspion«

    Klaus Fuchs zum Gedächtnis. Ein Kolloquium der Leibniz-Sozietät »Ethik in der Wissenschaft – Die Verantwortung des Wissenschaftlers«
    Von Hubert Laitko
  • Die Idee für das »Streichholz«

    Der Beitrag von Klaus Fuchs zur sowjetischen Wasserstoffbombe. Interview mit dem Moskauer Kernphysiker German A. Gonscharow
    Interview: Herbert Woeltge
  • Hell aus Vergangenem

    Mit alten linken Büchern zur Nürnberger Literaturmesse: Christian Bartsch vom »Roten Antiquariat« in Berlin
    Interview: Arnold Schölzel
  • Leben und Welt verändern

    Neue linke Bücher machen: Ein Gespräch mit Lutz Schulenburg vom Hamburger Verlag Edition Nautilus
    Interview: Christof Meueler
  • Auf dem Lande

    Liebe Mitpatienten: Der Künstler christoph mayer chm. trägt die Kunst in die sächsische Psychiatrie Zschadraß
    Von Philipp Vonderheidt
  • Kein abgeschlossener Fall

    Vor 40 Jahren wurde US-Präsident John F. Kennedy ermordet: Ein Gespräch mit Alexander Densow über die Hypothesen Einzeltäter oder Verschwörung
    Interview: Jürgen Elsässer
  • Kontinuitäten

    Ernst Klees »Personenlexikon« gibt Auskunft über Karrieren, die 1945 nicht endeten.
    Von Hans Daniel
  • Über das Sprechen

    Denn sie wissen nicht, was sie antun: Sinn und Unsinn der Sprachphilosophie
    Von Jürgen Roth
  • Leben im Abseits

    Guatemala: Massenarmut erzeugt Krankheiten. Für Behandlung und Betreuung von Behinderten fehlt das Geld
    Von Andreas Boueke
  • Die zweite Front

    Vor 60 Jahren: Teheraner Konferenz. Stalin, Roosevelt und Churchill berieten über die Nachkriegsordnung
    Von Gerhart Hass
  • Wider die Feindbilder

    Ernst Lissauer und sein »Haßgesang gegen England«. Ein Vortrag von Hans Stern in Berlin. Ein Kommentar
    Von Kurt Pätzold