Gegründet 1947 Mittwoch, 6. November 2024, Nr. 259
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  • Sommer regiert mit

    Der DGB bricht sein Schweigen: Er will die große Koalition konstruktiv und kritisch begleiten. Wichtige Gewerkschaftsanliegen hält der Vorsitzende schon für umgesetzt
    Von Ulrich Schwemin
  • Hält Syrien stand?

    Analyse * Damaskus im Visier US-amerikanischer und israelischer Militärstrategen. Imperialistische Mächte agieren im Komplott gegen den syrischen Präsidenten Assad mit verteilten Rollen.
    Von Klaus von Raussendorff
  • Mit Phosphor und Folter

    US-Verteidigungsministerium gesteht Einsatz von Chemiewaffen in Falludscha ein. Mehr als 170 Iraker in Bagdader Geheimgefängnis mißhandelt
    Von Rüdiger Göbel
  • Strohhalm in der Not

    Tausende südafrikanische Frauen aus den Townships erproben »unsichtbares Kondom« gegen Infizierung mit HIV. Pharmakonzerne wittern Geschäft – in Europa und Amerika
    Von Roswitha Reich, Johannesburg
  • Aufklärung blockiert

    Streit in Madrider Regierung. Offenbar wenig Interesse an Untersuchung geheimer CIA-Flüge im spanischen Luftraum. Auch EU hält sich bedeckt
    Von Knut Mellenthin
  • Und wer will da noch hin?

    Weder schick noch bezahlbar: US-amerikanischen Universitäten fehlen Studenten, nicht zuletzt aus dem Ausland
    Von Matthias Becker
  • Der Teufel im Himmel

    Getrennt marschieren, vereint schlagen: Ein Symposium in Brandenburg verhandelte E-Musik in BRD und DDR
    Von Stefan Amzoll
  • Gläserne

    Clement gegen Hippokrates: Die ärztliche Schweigepflicht sturmreif geschossen zu haben, gehört zum Vermächtnis des Superministers. Eine Initiative zur Korrektur der Hartz-Gesetzgebung
    Von Antonín Dick
  • Parasiten

    Clement mit Nazivokabular: Während sein Politikansatz fortgeführt wird, kassiert der Noch-Wirtschaftsminister weiterhin Strafanzeigen wegen Volksverhetzung
    Von Ulrich Hansen
  • Spurweite 0

    Belarus zum Intervenieren freigegeben: Der Dokfilm »89 Milimeter«
    Von Arnold Schölzel
  • Leserbriefe an die junge Welt

    »Ich frage mich, ob ich nach dem Tag der Wahl von Angela Merkel zur Kanzlerin eine Fahne auf Halbmast setzen muß. Nach großen nationalen Katastrophen ist ja immer Staatstrauer üblich.«