Gegründet 1947 Sa. / So., 02. / 3. November 2024, Nr. 256
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Über den Tisch gezogen

    Welthandelsorganisation: Industriestaaten setzten bei WTO-Gipfel ihre Interessen durch. Demonstranten versuchten, Konferenzzentrum zu stürmen
    Von Andreas Behn, Hongkong
  • Sparpaket sozialer Kälte

    WASG Nordrhein-Westfalen kritisiert den Haushaltsentwurf der CDU/FDP-Landesregierung. Protestaktionen angekündigt
    Von Andreas Grünwald
  • Wenn Kinder verschwinden

    Hamburg: Hilfsorganisation »Fluchtpunkt« macht mit Kampagne auf Situation von Flüchtlingskindern aufmerksam
    Von Swantje Unterberg
  • Qualität statt Jobabbau

    Am Sonnabend protestierten in Wiesbaden Telekom-Beschäftigte gegen Konzernpläne. Gewerkschafter kritisiert falsche Prioritäten des Managements
    Von Hans-Gerd Öfinger
  • Verbot erlaubt Folter

    In den USA sollen mit Gewalt erzwungene Geständnisse juristisch verwertbar sein – trotz allgemeiner Distanzierungen
    Von Rainer Rupp / Norman Griebel
  • Demonstrative Einigung

    EU-Gipfel einigte sich auf künftigen Haushalt. Treffen unter Erfolgsdruck: Handlungsfähigkeit der Gemeinschaft stand auf dem Spiel. Krise bleibt unbewältigt
    Von Jens Walther
  • Befreiung aus der Umklammerung

    Argentinien und Brasilien wollen ihre Schulden beim IWF mit einem Schlag zurückzuzahlen
    Von Wolfgang Pomrehn, Porto Alegre
  • Kein Gegner mehr da

    Was passiert, wenn ehemals abwesende Väter ausgerechnet im Moment der Abrechnung endgültig verschwinden? Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Franz-Maria Sonner
    Interview: Frank Witzel
  • Die Schönsten

    The Sweet standen für Glamrock der alltagskompatiblen Sorte in dezidiert unalltäglichen Outfits: ein Fotoband dokumentiert Hautbeschaffenheit, Lidstrich und kariösen Befall
    Von Michael Rudolf
  • Kein Kollektiv

    Das jüngte Elend: Christoph Marthalers »Die Fruchtfliege« in der Berliner Volksbühne
    Von Stefan Amzoll
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Mit seinen Vorschlägen, Folter zur Gewinnung von Erkenntnissen billigend in Kauf zu nehmen, hat Schäuble die Diskussion ganz geschickt von Schily und Al Masri weggelenkt. «
  • Ein deutscher Kommunist

    Frank Schumann hat einen lesenswerten, dokumentenreichen biographischen Band über Anton Ackermann herausgegeben
    Von Norbert Podewin